Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts : Teil 2: Der lexikalische Bestand der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Beiträge zur Slavistik .15) (Neuausg. 1991. 443 S. 210 mm)

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Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts : Teil 2: Der lexikalische Bestand der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Beiträge zur Slavistik .15) (Neuausg. 1991. 443 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631440315

Description


(Text)
Die aus drei Teilen bestehende Untersuchung der russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts stützt sich sowohl in ihrer Zielsetzung und in ihrem Aufbau als auch in ihrer Thematik, Methodik und Terminologie auf die bereits zum Altrussischen, zum 18., 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorliegenden Arbeiten. Sie stellt zum einen den Abschluß der zu den russischen nominalen Abstraktbildungen geplanten Studien dar, zum anderen vermittelt sie den gegenwärtigen Stand der Entwicklung russischer Abstrakta hinsichtlich ihrer Wortbildung und Wortgeschichte. Ziel der dreiteiligen Arbeit ist sowohl die möglichst vollständige Erfassung des Bestandes an abstrakten Neubildungen des 20. Jahrhunderts (Teil 1 und 2) als auch eine ausführliche Analyse der Wortbildung und Wortgeschichte der erst im 20. Jahrhundert entstandenen Nomina abstracta (Teil 3).
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Vorwort - Lexikalischer Bestand - Quellenverzeichnis - Abkürzungsverzeichnis.
(Review)
"...daß eine solche umfassende Sammlung der Abstrakta des Russischen erarbeitet wurde, verdient, entsprechend gewürdigt zu werden." (Erika Günther, Zeitschrift für Slawistik)
(Author portrait)
Der Autor: Herbert Jelitte wurde 1933 in Peiskretscham (Oberschlesien) geboren. Studium der Slavischen Philologie, Geschichte und Politischen Wissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Promotion zum Dr. phil. 1960, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien 1961, Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Gießen von 1962 bis 1968. Habilitation und venia legendi für Slavische Philologie 1969, Privat- und Universitätsdozent in Gießen und Göttingen 1969 bis 1971, Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Philologie an den Universitäten Gießen und Marburg 1970 und 1971. 1971 Professor für Slavische Philologie und Direktor des Slavistischen Seminars der Universität Gießen. Ruf an die Freie Universität Berlin 1979.