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Description
(Text)
Husserls Phänomenologie ist kein weltloser Subjektivismus. Das Weltproblem ist vielmehr ein Grundproblem seiner Philosophie. Doch steht Husserls Weltbegriff mit dem der naiven Alltagserfahrung wie auch insbesondere mit dem der Naturwissenschaften in einem charakteristischen Spannungsverhältnis. Seine Auslegung der positiven Wissenschaften als 'Wissenschaften in Weltverlorenheit' kennzeichnen diese Spannung aufs schärfste. Die vorliegende Arbeit versucht, dem Sinn dieses Husserlschen Vorwurfs nachzugehen, um von ihm her den Begriff der 'Welt' als ein neues, nunmehr phänomenologisches Thema zurückzugewinnen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Frage nach der Welt bei Husserl - Kritik am objektivistischen Weltbegriff der Naturwissenschaft - Auslegung der Weltlichkeit der Welt am Leitfaden der natürlichen Erfahrung.