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Description
(Text)
Für die Erforschung des 17. Jahrhunderts ist der Begriff "Krise" längst zu einer festen Größe geworden. Davon ausgehend wendet die Festschrift für Hans-Christoph Rublack, Professor an der Universität Tübingen, das Interpretament "Krise" auf den gesamten Bereich der Frühen Neuzeit an. In 23 Originalbeiträgen von Historikern und Theologen aus der Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Irland, Frankreich und den USA wird das Thema Krisenbewußtsein und Krisenbewältigung unter den Aspekten theoretische Ansätze, Politik, Wirtschaft, Kirche, Praxis Pietatis, Publizistik, Geschichtsdeutung und Gesellschaft beleuchtet. Speziell durch seine internationale und interdisziplinäre Ausrichtung gibt der Sammelband wichtige Impulse für die Diskussion um das Thema "Krise" in der Geschichtswissenschaft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Krisenbewußtsein und Krisenbewältigung in der Frühen Neuzeit unter den Aspekten: theoretische Ansätze, Politik, Wirtschaft, Kirche, Praxis Pietatis, Publizistik, Geschichtsdeutung und Gesellschaft.
(Author portrait)
Die Herausgeberinnen: Monika Hagenmaier, Jahrgang 1956, studierte Anglistik, Amerikanistik und Geschichte in Tübingen und Washington, D.C. 1988 Promotion, danach wissenschaftliche Angestellte an der UB Tübingen. Seit 1990 wissenschaftliche Bibliothekarin an der UB Mainz.
Sabine Holtz, Jahrgang 1959, studierte Evangelische Theologie und Geschichte in Tübingen. Promotion 1991, seit 1991 wissenschaftliche Angestellte am Institut für Geschichtliche Landeskunde in Tübingen.
Die Beiträger: H. Lehmann, R. Postel, B. Scribner, T.A. Brady, V. Press, G. Haug-Moritz, T. McIntosh, K. von Greyerz, J. Sieglerschmidt, H.-O. Binder, B. Hamm, H. Schnabel-Schüle, M. Brecht, E. Koch, B. Vogler, H. Robinson-Hammerstein, O. Mörke, M.G. Baylor, L. Palmer Wandel, W. Zimmermann, R. Wohlfeil, R. Po-Chia Hsia, L. Roper