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Description
(Text)
Der in den verschiedenen Wissenschaften kontrovers diskutierte Wertwandel wird am Beispiel der Intimisierungsprozesse als Bestandteil der Sinnstiftungsdiskussion langfristig rekonstruiert. Wissenschaftstheoretische Interpretationen zu den Interdependenzen zwischen der Gesellschaft, der Familie und der individuellen Identitätsentwicklung werden mit empirischen Befunden konfrontiert und kritisch beleuchtet. Methodologisch treten bei der Analyse des Wandels die Systemtheorie, der symbolische Interaktionismus und die Anthropologie in Vereinbarkeitsbeziehungen. Anthropologische Grundlagen verdeutlichen dabei die Funktion der Werte für den Menschen. Mit der Systemtheorie werden die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Teilsystemen makrotheoretisch aufgezeigt. Der symbolische Interaktionismus veranschaulicht mikrotheoretisch die Thematisierungsfähigkeit der Identität im Wandel.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Diskussion der Werttheorien und der familiensoziologischen Ansätze - Systemtheorie - Symbolischer Interaktionismus - Auswertung der historisch-demographischen Befunde.
(Review)
"øDiese Arbeit! liefert gerade durch die Verknüpfung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven einen beachtenswerten Beitrag zur Wertwandeldiskussion." (U.O. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie)



