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Description
(Text)
Die deutsche Rechnungslegung durchlebt derzeit erhebliche Turbulenzen. Zum einen unterliegt sie einem massiven Assimilierungsdruck durch die aus dem angloamerikanischen Regelungskreis entstammenden Standards IAS und US-GAAP. Zum anderen befindet sich das nationale Bilanzrecht im Sog europarechtlicher Harmonisierungsbestrebungen. Die Neuregelungen durch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz und das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich haben das Tor zu einer stärkeren internationalen Ausrichtung des deutschen Handelsbilanzrechtes aufgestoßen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit einer umfangreichen Würdigung zu unterziehen und seine Aussichten vor dem Hintergrund einer Internationalisierung der Rechnungslegung aufzuzeigen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Einführung in den Maßgeblichkeitsgrundsatz des
5 Abs. 1 EStG - Kompatibilität von Handels- und Steuerbilanz - Kritische Würdigung der umgekehrten Maßgeblichkeit - Auswirkungen einer Internationalisierung der Rechnungslegung auf den Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit - Reform des Verhältnisses der Handels- zur Steuerbilanz.
(Author portrait)
Der Autor: Thomas Christoph Sittel, geboren 1970 in Bremen, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte danach an den Universitäten Freiburg und München Rechtswissenschaften. Im Anschluss an das Referendariat am OLG München promovierte er an der Technischen Universität Dresden. Seit 2001 ist der Autor als Consultant bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig.