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Description
(Text)
Das Konzept dieses Buches geht von der Auffassung aus, dass "Lehren", "Lernen" und "Prüfen" eine Einheit ist. Die einzelnen Elemente dieser Einheit sollten im Lehr-Lern-Prüfungsprozess stets aufeinander bezogen sein. Was soll die/der Lernende am Ende des Unterrichts wissen? Lehr-, Lern- sowie Prüfungsziele sind ident! Aus dieser Sicht folgt, dass die Funktion des Prüfens in erster Linie nicht ein schulisches bzw. gesellschaftliches Instrument der Selektion, sondern ein notwendiges Element eines Feed-back-Mechanismus im Lehr-Lern-Prüfungsprozess ist. Dieses Buch entstand in Kooperation zwischen ungarischen und österreichischen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Franz Schaffhauser: Schultheorien und Schulstrukturen - Robert Hutterer: Internet in der Schule. Ambivalenz einer unvermeindlichen Innovation - Gabriele Khan-Svik: Schule in der "multikulturellen" Gesellschaft - Karl Garnitschnig: Schulische Integration - eine Herausforderung zur Innovation - Elisabeth Persy: Motivation im Lehr- und Lernprozess - Katalin P. Balogh: Ohne Misserfolg in der Schule - Tamara Katschnig: Modelle zur Gestaltung der Schuleingangsphase - Mária M. Nádasig: Adaptiver Unterricht in der Schule - Gabriele Khan-Svik/Karl Garnitschnig: Aktives Lernen - Aspekte erfolgreicher Unterrichtsorganisation - Zsuzsa Hunyady: Die sozialen Beziehungen und das Individuum in der Schule - István Bábosik: Die spontane Selbstausschließung als schulischer Schaden - Karin Rieder: Nonverbale Kommunikation im Unterricht - István Bábosik: Der konstruktiven Lebensführung in der Schule den Grund legen - Günter Hanisch: Leistungsbeurteilung - Richard Olechowski: Alternative Leistungsbeurteilung - Humanisierung der Schule.
(Author portrait)
Die Herausgeber: István Bábosik, geboren 1940 in Jásztelek, Univ.-Prof. für Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaften der Eötvös-Loránd-Universität, Institutsdirektor, Leiter der Abteilung für Erziehungstheorie, Leiter des Doktoratsstudiums für Erziehungswissenschaft, Vizedekan der Philosophischen Fakultät.
Richard Olechowski, geboren 1936 in Wien. O. Univ.-Prof. für Pädagogik an der Universität Wien, Leiter der Abteilung für Empirische Pädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Wien; ebenso Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Schulentwicklung und international-vergleichende Schulforschung.