Die Rezeption des europäischen Verbraucherschutzes im österreichischen Recht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3210) (Neuausg. 2001. 302 S. 210 mm)

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Die Rezeption des europäischen Verbraucherschutzes im österreichischen Recht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .3210) (Neuausg. 2001. 302 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631382981

Description


(Text)
Die Arbeit untersucht, inwieweit das österreichische Verbraucherschutzrecht durch Maßnahmen der Europäischen Gemeinschaft beeinflußt wird. Zunächst werden die Verbraucherpolitik der Gemeinschaft, das Wesen rechtsangleichender Maßnahmen sowie Verbraucherbegriff und Verbraucherleitbild der Gemeinschaftsorgane herausgearbeitet. Es folgt eine Bestandsaufnahme der konzeptionellen und systematischen Besonderheiten des österreichischen Verbraucherrechts, wobei Schwerpunkt die Darstellung des 1979 erlassenen Konsumentenschutzgesetzes ist. Der letzte Teil befaßt sich mit der Methodik sowie mit den Folgen der Umsetzung von Verbraucherschutzrichtlinien im österreichischen Recht. Anhand des Beispiels dreier EG-Richtlinien wird aufgezeigt, ob die Umsetzung in das österreichische Recht den europarechtlichen Vorgaben entspricht und zugleich geprüft, in welcher Weise in die Systematik des österreichischen Zivilrechts eingegriffen wird.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Rechtliche Grundlagen des EG-Verbraucherschutzes - Regelungskonzept des europäischen Verbraucherschutzes - Verbraucherschutz in der Rechtsprechung des EUGH - Privatrechtlicher Verbraucherschutz in der österreichischen Rechtsordnung - Konsumentenschutzgesetz - Umsetzung der Verbraucherkredit-, der Pauschalreisen- und der Time-Sharing-Richtlinie im österreichischen Recht - Auswirkungen der Übernahme europäischer Regelungsvorgaben auf die Systematik des österreichischen Zivilrechts.
(Author portrait)
Die Autorin: Friederike Lehmann wurde 1968 in Berlin geboren und studierte in Würzburg und Heidelberg von 1988 bis 1994 Rechtswissenschaft. Von 1994 bis 1996 absolvierte sie ihr Referendariat in Stuttgart, wo sie 1996 auch das Assessorenexamen ablegte. Im selben Jahr begann Friederike Lehmann mit der Erstellung der Dissertation in Wien, wo sie bis Anfang 1998 ständig lebte. Seit Februar 1998 ist sie Richterin des Landes Berlin, zuletzt am Familiengericht.

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