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Description
(Text)
Musikanalysen verfolgen unter anderem zwei Ziele: Erstens ist dies die Aufdeckung inhaltlicher bzw. struktureller Aspekte. Untersuchungen von Mozarts Musik als einer Botschaft der Versöhnung wie von J. Taveners "Maria Ægyptiaca" zählen ebenso dazu wie die Reger- und Brahms-Analysen mit Darlegung des Narrativen, die Präsentation eines Anonymus des 17. Jahrhunderts oder Untersuchungen zu Sprache und Musik und dass sich in Strauss-Walzern Programmatik und Klangassoziationen zu Kunstmusik finden, ist neu.
Zweitens gilt das Interesse in der Historie der Musik als Instrument der Werbung, etwa Webers "Oberon" und Gades 3. Symphonie, "beworben" von Rochlitz bzw. Lobe; die Untersuchung von Hanslicks Engagement für die Strauss-Operette führt zu einem neuen Bild der Gattung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Erwin Ortner: Er gab dem Schiff den besten Namen - Lukas Haselböck: Persönliche Bemerkungen zur Biographie und zur Publikationstätigkeit von Gottfried Scholz - Lynne Heller: Zeittafel zur Biographie - Margareta Saary: Über das Institut für Musikanalytik - Siglind Bruhn: John Taveners Operndarstellung der Maria Ægyptiaca als "Ikone in Musik und Tanz" - Gernot Gruber: Mozarts Musik - eine Botschaft der Versöhnung? - Gerold W. Gruber: Musik im Verhältnis zur Sprache - Gerold W. Gruber: Miserere my Maker - Hermeneutische Notizen - Lukas Haselböck: Von der Prägnanz im Zerfließenden - Regers langsame Sätze im Spannungsfeld von Bekenntnis und Katastrophe - Lukas Haselböck: "Erzählstrukturen" bei Johannes Brahms - Margareta Saary: Johann Friedrich Rochlitz und sein Romantik-Verständnis. Die Analyse von Webers Oberon - Margareta Saary: Johann Christian Lobe und der Fortschrittsgedanke. Zur Analyse der 3. Symphonie von Niels Wilhelm Gade - Margareta Saary: Terminologie, Faktur und Emotionalität der "Wiener Operette" im 19. Jahrhundert - Margareta Saary: Klangassoziationen und Programmatik in Strauss-Walzern.
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Margareta Saary, seit 1986 am Institut für Musikanalytik der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1995 Lehrauftrag am Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz und 1996 Mitarbeit am Internet-Projekt 1000 Jahre Österreich der Universität Graz. Ab 1997 Lehrtätigkeit am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien; 1998 Habilitation aus Musikwissenschaft an der Universität Wien zum Thema Die Musik der audiovisuellen Medien - Von romantischer Allmacht zu medialer Allgegenwärtigkeit. Lehr- und Publikationstätigkeit in Musikanalyse und Musikhistorie, Kultur und Medien.
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