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Description
(Text)
Erstmals im lutherischen Christentum hat Andreas Musculus in seinen Gebetbüchern, den Precandi Formulae (1553) und dem Betbüchlein (1559), Texte rezipiert und angeeignet, die der Tradition der (pseud-)augustinischen Mystik verpflichtet sind. Der Hortulus animae (1611) von Daniel Cramer stellt die erste lutherische Bearbeitung des verbreiteten spätmittelalterlichen Werks gleichen Namens dar.
Die in dieser Arbeit vorgelegte systematisch-reflektierende Untersuchung der Gebetbücher von Musculus und Cramer erschließt zwei unterschiedliche Rezeptionsvorgänge ebenso wie die Theologie beider Verfasser, die darin jeweils ihren Ausdruck findet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Thema, Forschungslage und Zielsetzung der Arbeit - Andreas Musculus: Precandi Formulae / Instructio orandi und Betbüchlein / Unterrichtung vom Gebet - Daniel Cramer: Hortulus animae.
(Author portrait)
Die Autorin: Angela Baumann-Koch, Jahrgang 1968, Studium der Ev. Theologie und Lateinischen Philologie in Göttingen und Hamburg, 1995-1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systematische Theologie am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Hamburg. 1998-2000 Referendariat, seit Februar 2001 Studienassessorin i. K. am Bischöflichen Gymnasium Josephinum in Hildesheim.