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Description
(Text)
Das Ziel der Arbeit besteht darin, aufbauend auf den Annahmen der strukturalistischen Theorienkonzeption eine strukturalistische Konzeption des Wissens zu entwickeln. Die Struktur von Wissenselementen als die fundamentalen Wissenseinheiten, die Verknüpfung von Wissenselementen zu komplexeren Wissensstrukturen sowie die Modifikation von Wissensstrukturen stellen die zentralen Aspekte der strukturalistischen Wissenskonzeption dar. Vor dem Hintergrund kognitionswissenschaftlicher Ansätze aus dem Bereich der Konzeptforschung, der mentalen Modelle sowie des Wissenserwerbs werden die Annahmen der strukturalistischen Wissenskonzeption in bezug auf die drei genannten Aspekte präzisiert und kognitionswissenschaftlich eingeordnet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Bedeutung der strukturalistischen Theorienkonzeption für die Kognitionswissenschaft - Wissen und Wissensrepräsentation - Konzeptforschung - Mentale Modelle und Schemata - Wissenserwerb - Induktive Erwartungsbildung.
(Author portrait)
Die Autorin: Elke Lütkemeier, geboren 1966 in Bremen. 1986-1988 Ausbildung zur Bankkauffrau. 1988-1989 Studium der Betriebswirtschaftslehre in Göttingen. 1989-1995 Studium der Psychologie in Göttingen. 1995-2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Greifswald. 2000 Promotion. Seit November 2000 wissenschaftliche Assistentin am Institut für Psychologie der Universität Greifswald.