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Description
(Text)
Seit das Auto zum Massenverkehrsmittel geworden ist, sind alle Fragen rund um das Auto für die meisten Menschen von großer Bedeutung. Eine mögliche steuermindernde Wirkung der durch das Anschaffen bzw. das Halten eines Kraftfahrzeugs entstehenden Kosten kann im Sinne einer Finanzierungshilfe wirken. Die steuerliche Behandlung von Kfz-Unfallkosten wird in der Rechtsprechung oft nur in Einzelfragen erörtert; Einzelfallentscheidungen sind die Regel.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Auffassungen in Rechtsprechung und Schrifttum zur Abzugsfähigkeit von Kfz-Unfallkosten als Betriebsausgaben, Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastung. Die vorgestellten Lösungsansätze werden kritisch betrachtet und anhand des Veranlassungsprinzips einer einheitlichen Lösung zugeführt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zusammenfassung der Rechtsprechung und des Schrifttums zum Thema "Abzugsfähigkeit von Kfz-Unfallkosten" - Kritische Überprüfung der Lösungsansätze und einheitlichen Lösung mit dem Veranlassungsprinzip.
(Author portrait)
Der Autor: Daniel Tobias Mende, geboren 1973 in Köln, studierte an der Universität Passau von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaft. Seit 1997 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Söhn für Staats- und Verwaltungsrecht, insbesondere Finanz- und Steuerrecht an derselben Universität tätig. Zweite juristische Staatsprüfung und Promotion 2000.



