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Description
(Text)
Die Arbeit weist nach, daß eine Vergütung des Aufsichtsrats in Abhängigkeit vom Aktienkurs auf der Grundlage der principal agent-Theorie ökonomisch sinnvoll ist. Sie zeigt unterschiedliche Wege auf, wie die aktienkursorientierte Vergütung des Aufsichtsrats de lege lata durchführbar ist.
Allerdings ist das deutsche Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht noch nicht genügend auf die aktienkursorientierte Vergütung vorbereitet. Insbesondere hinsichtlich der Publizität und Transparenz besteht Handlungsbedarf, um eine wirksame Kontrolle der Vergütung zu etablieren und Mißbrauch vorzubeugen. Die vorgeschlagenen notwendigen Verbesserungsmöglichkeiten werden mit einem Blick in den anglo-amerikanischen Rechtsraum, in dem die aktienkursorientierte Vergütung entwickelt wurde, abgerundet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Ökonomischer Sinn und Zweck einer am Aktienkurs orientierten Vergütung für Aufsichtsratsmitglieder - Rechtliche Zulässigkeit - Ausgestaltung - Verbesserungsansätze im deutschen Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht.
(Author portrait)
Der Autor: Klaus R. Roller wurde 1971 in Frankfurt am Main geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaft an der Universität in Frankfurt am Main und war während dieser Zeit am Institut für Arbeits-, Wirtschafts- und Zivilrecht tätig. Dort promovierte er 1999 mit der vorliegenden Arbeit . Seit 1997 ist er Rechtsreferendar in Gießen und Frankfurt.