Freizeit und Privatleben in der Malerei der DDR (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .35) (Neuausg. 2000. 312 S. 210 mm)

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Freizeit und Privatleben in der Malerei der DDR (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .35) (Neuausg. 2000. 312 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631358078

Description


(Text)
Seit den 70er Jahren fielen in der Malerei der DDR besonders die Absolventen der "Leipziger Schule" auf, die einen überraschend innovativen, teils sachlichen, teils expressionistischen Stil vertraten, der sich auch mit deutscher Vorkriegskunst kreativ auseinandersetzte. Gab es in der DDR bis in die 60er Jahre eine plakative Propagandakunst, die den Arbeiterhelden und das Brigadebild in den Vordergrund stellte, veränderte sich die Malerei in der DDR in den folgenden Jahren gravierend zugunsten privater Themen und Freizeitdarstellungen mit originellen, ironischen oder sogar gesellschaftskritischen Tendenzen. Anhand einer exemplarischen Sammlung, Kategorisierung und Analyse dieser neuen Bildmotive werden deren unterschiedliche Formen und Funktionen erläutert sowie charakteristische Ausprägungen des Städtebildes, des Intérieurs und des Porträts vorgestellt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Bedeutung von "Weite und Vielfalt" und "Erberezeption" für die Kunst in der DDR - Maler der "Leipziger Schule" - Ikonografische Besonderheiten nach 1970 - Ablösung propagandistischer Arbeiterbilder durch kritische Darstellungen von Feierabend, Urlaub und speziellen Freizeitaktivitäten wie Fernsehen und Autofahren.
(Author portrait)
Die Autorin: Birgit Poppe aus Goch-Nierswalde (Niederrhein) studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Publizistik in Bonn und Bochum. Neben freiberuflicher journalistischer Tätigkeit ist sie seit 1992 als Dozentin für Kunst- und Kulturgeschichte in der Erwachsenenbildung tätig. 1999 promovierte sie im Fachbereich Kunstgeschichte an der Universität Bochum.

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