Wirtschaftsförderung durch zentralstaatliche Bildungsmaßnahmen im Vielvölkerstaat Österreich : Zentralanstalten und Staatsgewerbeschulen- Ein Beitrag zur Geschichte des höheren technischen, gewerblichen und kunstgewerblichen (Neuausg. 1999. XXII, 343 S. 210 mm)

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Wirtschaftsförderung durch zentralstaatliche Bildungsmaßnahmen im Vielvölkerstaat Österreich : Zentralanstalten und Staatsgewerbeschulen- Ein Beitrag zur Geschichte des höheren technischen, gewerblichen und kunstgewerblichen (Neuausg. 1999. XXII, 343 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631351918

Description


(Text)
Erfahrungen der ersten Weltausstellungen machten die relative wirtschaftliche Rückständigkeit Österreichs gegenüber den westeuropäischen Staaten England und Frankreich offenkundig. Dies veranlaßte die Regierung, nach dem Muster ausländischer Vorbilder Zentralanstalten zu errichten. 1875 wurde vom Unterrichtsministerium ein Organisations- und Ausbaukonzept für Staatsgewerbeschulen vorgelegt. Sie sollten als gewerbliche Bildungszentren in den verschiedenen Regionen des Reiches zur Verbesserung der wirtschaftlichen Konkurrenzfähigkeit Österreichs beitragen.
Das Buch vermittelt einen Einblick in zentralstaatliche Bildungsmaßnahmen, in die Gründungsgeschichten der Zentralanstalten und Staatsgewerbeschulen in den Ländern Cisleithaniens, in wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedingungen und staatliche Interessen. Es beschreibt die Organisation und Aufgaben der einzelnen Lehranstalten sowie ihre organisatorischen Veränderungen in Anpassung an wirtschaftliche Erfordernisse. Auszugsweise wiedergegebene Dokumente und Frequenzübersichten dienen der Veranschaulichung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zentralstaatliche Wirtschafts- und Ausbildungspolitik in Cisleithanien: Museum für Kunst und Industrie, Kunstgewerbeschule, Technologisches Gewerbemuseum und andere Zentralanstalten - Ausgewählte Beispiele zur Gründungsgeschichte von Staatsgewerbeschulen - Gemeinsamkeiten der Staatsgewerbeschulen: Bildungs-, wirtschafts- und sozialpolitische Funktionen, Lehrverfassungen, didaktische Konzepte, Lehrer, Aufnahmebedingungen für Schüler, Frauen und Mädchen an technischen und gewerblichen Lehranstalten, Abschlußprüfungen und Berechtigungswesen.
(Author portrait)
Der Autor: Josef Schermaier, geboren 1933. Berufsschullehrer (1954-1969), Studium der Pädagogik, Rechts- und Staatsphilosophie und Psychologie (1964-1969), Lehrtätigkeit an Werkmeisterschulen für Berufstätige und am Berufspädagogischen Institut in Linz. Assistent und Universitätslektor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg (1970-1980), Dozent für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufspädagogik (1980), Psychotherapieausbildung (1986-1990). Seit 1990 A.o. Professor und seit 1992 auch Leiter des Universitätslehrgangs «Psychotherapeutisches Propädeutikum».

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