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Description
(Text)
Die Arbeit untersucht Alice Walkers Romanwerk von The Third Life of Grange Copeland über Meridian, The Color Purple, The Temple of My Familiar bis hin zu Possessing the Secret of Joy auf der Grundlage der afroamerikanischen feministischen Literaturkritik. In erster Linie geht es der Verfasserin um die künstlerische Leistung Walkers in ihrem speziellen rassistischen und sexistischen Umfeld, die literarische Durchführung eines politisch-sozialen Ziels sowie um eine Sichtbarmachung von Womanism und Ganzheit(lichkeit) als Erzählstrategie und als narrative Umsetzung eines immer komplexer werdenden Weltbildes. Die Untersuchung macht den ganz(heitlich)en Quilt von Walkers Womanism sichtbar. Die Konsequenzen von Walkers Weltsicht für ihre literarische Kreativität werden sowohl auf thematischer als auch auf narrativer Ebene aufgezeigt. Dabei sieht die Verfasserin den Quilt als besonders wirkungsvolle Metapher für Walkers schriftstellerisches Werk.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Literaturkritische und literaturtheoretische Basis: Forschungsstand der afroamerikanischen und feministischen Literaturkritik - The Third Life of Grange Copeland - Meridian - The Color Purple - The Temple of My Familiar - Possessing the Secret of Joy - Der ganz(heitlich)e Quilt einer Weltsicht im Sinne des Womanism.
(Author portrait)
Die Autorin: Stefanie Wenker hat 1989 ihr Examen zur Diplomübersetzerin an der Universität Mainz, Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim, abgelegt. Die Promotion im Fach Amerikanistik absolvierte sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit. Seit einigen Jahren ist die Autorin Vertriebsleiterin Export in einer mittelständischen deutschen Firma.



