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Description
(Text)
Unsere Gesellschaft entwickelt sich zu einer Wissensgesellschaft. Der Umfang, die Komplexität und die Innovationsdynamik des Wissens, das unsere Gesellschaft braucht, hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch erhöht und wird sich weiter erhöhen.
Diese Entwicklung fordert in besonderem Maße Wirtschaft und Verwaltung heraus. Wissen wird zu einem strategischen Erfolgsfaktor von steigender Bedeutung, das professionell gemanagt, d.h. angemessen erfaßt und an diejenigen weitergeleitet werden muß, die es nutzenstiftend brauchen. Das dabei verfolgte Ziel soll sein, daß die einzelnen und die Organisation als ganze lernen, mit den sich stellenden Problemen und Chancen besser umzugehen.
Wissensmanagement ist in diesem Sinne eines der wichtigsten Tools für Organisationslernen. Um seine Möglichkeiten zu entfalten, ist ein sich intensivierender Dialog zwischen Ökonomie, moderner Kommunikationstechnologie und Erwachsenenbildung notwendig.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Heiko Roehl: Kritik des organisationalen Wissensmanagements - Harald Geißler: Standardisierung und Entstandardisierung von Wissen als Aufgabe von Wissensmanagement - Detlef Behrmann: Wissensmanagement, Weiterbildung und bedeutungsorientiertes Lernen - Impulse zu einer wissensbasierten und wissensorientierten Professionalisierung beruflichen Handelns - Eckart Severing: Managementwissen und Wissensmanagement - Die Rolle der betrieblichen Bildung - Christian Hoffmann: Wissensmanagement in Lernnetzwerken - Robert E. Neumann: Die Veränderung der organisationalen Wissensordnung - Jendrik Petersen / Andre Lehnhoff: Das Management von Wissen als innovative Herausforderung.
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Die Projektgruppe wissenschaftliche Beratung (PwB) wurde 1997 von Professor Dr. Harald Geißler, Beate Krahmann, Dr. Andre Lehnhoff, Dr.Jendrik Petersen und Dr. Günter Essl als assoziiertem Mitglied gegründet. PwB engagiert sich in innovativen, wegweisenden Praxisprojekten und gibt dabei auch der Wissenschaft wichtige Impulse.