Kontinuitäten und Zäsuren in der Europäischen Rechtsgeschichte : Europäisches Forum Junger Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker München 22.-24. Juli 1998 (Rechtshistorische Reihe .196) (Neuausg. 1999. 359 S. 210 mm)

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Kontinuitäten und Zäsuren in der Europäischen Rechtsgeschichte : Europäisches Forum Junger Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker München 22.-24. Juli 1998 (Rechtshistorische Reihe .196) (Neuausg. 1999. 359 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631348826

Description


(Text)
Das Europäische Forum Junger Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker bietet dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit zum Meinungsaustausch und zur Information über aktuelle Tendenzen der rechtsgeschichtlichen Forschung. Die Vorträge des Münchener Forums 1998 werden in diesem Band in gedruckter Fassung vorgelegt. Das thematische Spektrum reicht von der Antiken Rechtsgeschichte über die Geschichte des ius commune bis hin zur juristischen Zeitgeschichte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Hans Zehetmair: Geleitwort - Bernd Schünemann: Begrüssungsansprache des Dekans der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München auf dem Europäischen Forum Junger Rechtshistorikerinnen und Rechtshistoriker in München am 22. Juli 1998 - Hermann Nehlsen: Grusswort des geschäftsführenden Vorstandes des Leopold-Wenger-Institutes für Rechtsgeschichte - Peter Landau: Grusswort des Präsidenten des Stephan-Kuttner-Institute of Medieval Canon Law - Nikolaus Forgó: "Omnis definitio in iure civili periculosa est: Parum est enim ut non subverti posset" - Alte Fragen und altertümliche Antworten zur (modernen) juristischen Methodologie - Uri Yiftach: Kontinuität und Zäsuren im ägyptischen Eherecht - Die Ekdosis als Eheschliessungsmodalität in der Ptolemäer- und Kaiserzeit (4. Jhd. v. - 2. Jhd. n. Chr.) - Verena Tiziana Halbwachs: Ipso iure compensatur - Eine Kontinuität in der europäischen Rechtsentwicklung? - Charles de Miramon: Déconstruction et reconstruction du tabou de la femme menstruée (XIIe-XIIIe siècle) - Susanne Degenring: Textüberlieferung als Ausdruck dogmatischer Interessenverlagerung - Zwei spätmittelalterliche Traktate zum Zeugenbeweis - Ulrich Falk: Uhralte Gewohnheiten. Beobachtungen zu einem erbrechtlichen Gutachten von Christian Thomasius - Armin Sieber: Deutsche Fachsprache des Rechts in Mittelalter und früher Neuzeit - Hartmut Wicke: Haftung für Verrichtungsgehilfen in der europäischen Rechtsgeschichte - Kontinuität durch Generalisierung - Peter Oestmann: Kontinuität oder Zäsur? Zum Geltungsrang des gemeinen Rechts vor und nach Hermann Conring - Franz Josef Hölzl: Savignys Lehre von der unmittelbaren rechtsgeschäftlichen Stellvertretung - Marko Petrak: Eine kurze Geschichte des substantia -Begriffs im Irrtumsrecht - Bernhard Martin Scherl: Rechtswissenschaftsgeschichtliche Überlegungen zu Kontinuitäten und Zäsuren am Beispiel der Wenden vom 18. zum 19., vom 19. zum 20. Jahrhundert und des I. Weltkrieges - Eszter Cs. Herger: Tradition und Modernisierung in der Geschichte der Zivilehe in Ungarn - Friso Ross: Korpsgeist und Kontrolle: Zur Reproduktion von Justiz im autoritären Staat am Beispiel der ersten spanischen Diktatur (1923-1931) - Hans-Peter Haferkamp: Ernst Landsberg in Weimar - Martin Moll: Rechtsetzung im Führerstaat - Die NS-Rechtslehre, die Geschichtswissenschaft und die Legislative durch Führer-Erlasse 1939-1945 - Thomas Henne: Richterliche Rechtsharmonisierung - Startbedingungen, Methoden und Erfolge in Zeiten beginnender staatlicher Zentralisierung. Analysiert am Beispiel des Oberhandelsgerichts.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Andreas Thier ist wissenschaftlicher Assistent am Leopold-Wenger-Institut für Rechtsgeschichte an der Universität München.
Guido Pfeifer ist ebendort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Philipp Grzimek, ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter an demselben Institut, studiert derzeit an der University of Chicago/USA.

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