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Description
(Text)
Die individuellen Interessen der Lernenden stehen im Mittelpunkt der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die in Schulbüchern vorfindlichen didaktischen Hinweise. Dies ist "in überzeugender Weise gelungen. Denn wer die Probleme mit der Umsetzung der Holzkampschen Lerntheorie in empirische Methoden kennt, weiß die Köpkesche Leistung richtig einzuschätzen." (Dr. Wilhelm Dreßler, Hamburg)
Als Bezugspunkte dieser Untersuchung dienen Sprachbücher für den Deutschunterricht. Das Besondere dieser Studie ist dabei: "Es lassen sich in den untersuchten Lehrwerken 'positive' Ansätze im Sinne von Selbstbestimmung und Subjektorientierung auffinden. Und darin liegt die Leistung Köpkes." (Prof. Dr. Heiko Balhorn, Hamburg).
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Stand bundesdeutscher Schulbuchforschung - Entwicklung eines subjektwissenschaftlichen Lernverständnisses - Abgrenzung von traditionellen Lernvorstellungen - Subjektwissenschaftlich-orientierte Schulbuchanalyse - Konsequenzen für Konzeption und Zulassung von Schulbüchern.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Köpke, Jahrgang 1970, studierte Erziehungswissenschaft, Germanistik und Geographie an der Universität Hamburg. Gegenwärtig arbeitet er an seiner Dissertation, in deren Zentrum das Foucaultsche Selbstsorge-Verständnis und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Unterrichtsmaterialien stehen.



