Verfassungsgebung, "partitocrazia" und Verfassungswandel in Italien vom Ende des II. Weltkrieges bis heute (Italien in Geschichte und Gegenwart .18) (Neuausg. 2001. 300 S. 210 mm)

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Verfassungsgebung, "partitocrazia" und Verfassungswandel in Italien vom Ende des II. Weltkrieges bis heute (Italien in Geschichte und Gegenwart .18) (Neuausg. 2001. 300 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631345795

Description


(Text)
Die aktuelle Auseinandersetzung um die Revision der italienischen Verfassung macht eine neue Sicht der Vorgeschichte und Entstehung der Verfassung der italienischen Republik sowie der sich wandelnden Verfassungswirklichkeit erforderlich. Grundlegend ist das Spannungsverhältnis zwischen geschriebener Verfassung und Parteienstaat als Realität und Modell. Weiterhin wird die italienische Verfassung in den internationalen und vergleichenden Kontext gestellt. Der laufenden Revisionsdebatte, insbesondere dem Entwurf der bicamerale und den Perspektiven der Verfassungsentwicklung, gelten weitere Beiträge.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Roberto Mazzotta: Grußwort - Hartmut Ullrich: Vorüberlegungen zu Verfassungsgebung, partitocrazia und Verfassungswandel in Italien vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute - Carlo Ghisalberti: Alle origini della costituzione repubblicana (1943-1946) - Ugo De Siervo: Le scelte fondamentali dell'Assemblea Costituente - Massimiliano Guderzo: The Role of the United States and the United Kingdom in the Reshaping of Government and Politics in Italy (1943-1947) - Roland Höhne: Zeitwende nach dem Kriegsende? Die französische und italienische Nachkriegsverfassung im Vergleich - Günter Trautmann ( ): Parteien und Fraktionen in Italien - Barbara Caruso: Die Arbeiten des Zweikammerausschusses zur Verfassungsreform (Bicamerale) - Erich B. Kusch: Perspektiven der Verfassungsreform - Luigi Vittorio Ferraris: Europäische Integration und die italienische Verfassung: Eine Verfassungsrevision in Sicht - Gian Enrico Rusconi: Wer ist das "Volk" in der italienischen Verfassung? Was das "padanische" und "venezianische" Volk und andere Populismen betrifft - Christine Scheib: Synopse der italienischen Verfassung von 1947 und der beiden Verfassungsentwürfe der Bicamerale vom 30. Juni und 4. November 1997 - Barbara Caruso: Auswahlbibliographie zur Verfassunggebenden Versammlung - Stefano Rizzo: Bestände und Dokumentationen des Archivio Storico della Camera dei Deputati zur Consulta und zur Assemblea Costituente .
(Review)
"Insgesamt gewährt der Tagungsband durch seine Verschränkung von gegenwartspolitischen Fragestellungen mit der historischen Perspektive aussagekräftige Einblicke in die zeitgeschichtlichen Problemlagen der italienischen Verfassungsentwicklung." (Michael Völkl, Das Historisch-Politische Buch)
(Author portrait)
Der Herausgeber: Hartmut Ullrich wurde 1943 geboren. Nach längeren Forschungs- und Lehraufenthalten in Italien Tätigkeit am Sekretariat des Rates der EG. Seit 1981 Professor für Europawissenschaften an der Universität Gesamthochschule Kassel. 1981-94 Professor für Zeitgeschichte an der Universität Sassari.

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