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Description
(Text)
In dieser Arbeit wird u.a. gezeigt, daß Emotionen nicht nur eine Funktion der konkreten Situation sind, sondern immer auch durch die Merkmale der einzelnen Person determiniert werden. Mit Hilfe eines experimentell orientierten multivariaten psychophysiologischen Ansatzes kann gezeigt werden, daß Versuchspersonenselektionen aufgrund berichteter Emotionen zur Identifizierung emotionsspezifischer physiologischer Reaktionsmuster durchaus geeignet sind und die Analyse induvidualspezifischer Reaktionsmuster für die Persönlichkeitspsychologie einen wichtigen Beitrag leisten kann. Es wird weiterhin deutlich, daß es nur wenige Evidenzen für theoriekonforme psychophysiologische Korrelate biologischer Persönlichkeitsmerkmele gibt und die Vorhersage habitueller Emotionsverarbeitungsstile durch Reaktionsdiskrepanzen verschiedener Meßebenen in mehrfacher Hinsicht problematisch erscheint.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Komplementär psychophysiologischer Untersuchungsansatz - Induktionen von Angst und Ärger - Psychophysiologische Emotionsspezifität - Effizienzanalyse von Versuchspersonenselektionen aufgrund berichteter Emotionen - Individualspezifität von Reaktionsmustern - Vergleich der biologisch orientierten Persönlichkeitsmodelle von Eysenck und Gray - Emotionsbewältigungsstile.
(Author portrait)
Die Autorin: Cornelia Anna Pauls, geboren 1966, studierte von 1987 bis 1993 Psychologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Marburg. Sie arbeitete von 1993 bis 1995 in einem Forschungsprojekt zur psychophysiologischen Emotionsspezifität und anschließend als wissenschaftliche Angestellte an der Universität Marburg, wo sie heute noch tätig ist. Ihr gegenwärtiger Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich der experimentellen Differentiellen Psychophysiologie.



