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Description
(Text)
Die Arbeit liefert einen rechtsvergleichenden Überblick über das Vorkommen der Parteiautonomie im internationalen Erbrecht und referiert ausführlich den bisherigen Diskussionsstand. Insbesondere geht sie auf die Haager Konvention über das auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen anzuwendende Recht vom 1.8.1989 und das neue italienische Recht ein. Über die bisherige Diskussion hinausgehend versucht die Arbeit eine theoretische Begründung der erbrechtlichen Parteiautonomie, die von der grundgesetzlich garantierten Testierfreiheit ausgeht und konsequent eine interessenjuristische Methodik verfolgt. Dabei findet sie im Ergebnis zu einer freien Rechtswahl im internationalen Erbrecht. Weiter widmet sie sich Einzelfragen von Umfang und Wirksamkeit der Rechtswahl.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Geschichte und bisherige Rechtfertigung der Parteiautonomie - Theoretische Begründung der erbrechtlichen Parteiautonomie - Einzelfragen von Umfang und Wirksamkeit der Rechtswahl - Die erbrechtliche Rechtswahl im italienischen IPR-Reformgesetz N. 218 vom 31. Mai 1995.
(Author portrait)
Die Autorin: Karin Dreher wurde am 29. September 1969 in Ravensburg geboren. Von 1989-1995 studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz. Das Studienjahr 1992/93 verbrachte sie an der Universität von Aix-Marseille, wo sie sich mit internationalem Recht befaßte. Im Oktober 1995 begann sie ihre Promotion an der Universität Konstanz, die sie im Januar 1998 abschloß. Während dieser Zeit war sie ein Jahr lang als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.



