Erziehung zu europäischer Verständigung in der Grundschule : Bedingungen - didaktische Konkretisierung - Realisationsmöglichkeiten. Dissertationsschrift (Europäische Bildung im Dialog .7) (Neuausg. 1998. 482 S. 210 mm)

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Erziehung zu europäischer Verständigung in der Grundschule : Bedingungen - didaktische Konkretisierung - Realisationsmöglichkeiten. Dissertationsschrift (Europäische Bildung im Dialog .7) (Neuausg. 1998. 482 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631335901

Description


(Text)
"Europa in der Grundschule" stellt ein sehr junges Forschungsgebiet der Primarstufenpädagogik und -didaktik dar. Daher geht diese Arbeit auch sehr grundlegenden Problematiken nach: Es geht um die Frage der Legitimation und spezifischen Sinnbestimmung sowie um die Entwicklung und Evaluation eines didaktischen Ansatzes für europaoffenes Lernen mit Grundschulkindern. Zunächst erfolgt eine gründliche Analyse der Lernvoraussetzungen heutiger Kinder zum Thema Europa. Insbesondere die empirisch gewonnenen Ergebnisse in Bezug auf vorhandenes Vorwissen, existierende Werturteile und spezifische Interessen von 6-10jährigen weisen auf die Notwendigkeit eines möglichst frühen Europaunterrichts hin. Diese Bedingungsanalyse zum Ausgangspunkt nehmend wird ein grundschulspezifischer Ansatz entwickelt, in dessen Mittelpunkt das Prinzip der "Verständigung" steht. Als "Königsweg" wird das projektorientierte Lernen in Begegnungen von Kindern unterschiedlicher Herkunft herausgearbeitet. Anschließend wird das Konzept einer "Erziehung zu europäischer Verständigung" in der Schul praxis überprüft. Die Darstellung erfolgt in Form von detaillierten "Werkstattberichten" über zwei Europaprojekte mit Grundschulkindern. Durch die enge Theorie-Praxis-Verknüpfung leistet die Arbeit einen Beitrag zur heute immer noch seltenen pädagogischen Handlungs- und Entwicklungsforschung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zum Forschungsstand: "Europa in der Grundschule" - Lernvoraussetzungen von Grundschulkindern zum Thema Europa: Das politische Umfeld, europäische Spuren in der Alltagswirklichkeit von Grundschulkindern, entwicklungspsychologische Befunde zur Bildung von Auto- und Heterostereotypen, empirische Erhebung vorhandener Vorkenntnisse, Voreinstellungen und Interessen von Kindern zum Thema "Europa" - Europäisches Bewußtsein in seiner Bedeutung für Grundschulkinder - Entwicklung eines didaktischen Ansatzes einer "Erziehung zu europäischer Verständigung" - Evaluation des Ansatzes: "Werkstattberichte" aus der Praxis - Schülerbegegnungen - Interkulturelles Lernen.
(Author portrait)
Die Autorin: Petra Büker, geboren 1964. 1984-1989 Studium Lehramt Primarstufe (Sachunterricht, Deutsch, Mathematik) an der Universität-Gesamthochschule Paderborn; Zweites Staatsexamen am Studienseminar Bielefeld 1994, mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit im Fach Pädagogik und im Lernbereich Sachunterricht an der Universität-Gesamthochschule Paderborn, Arbeitsschwerpunkte: Primarstufenlehrerausbildung an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis, Seminare zur Europapädagogik in der Grundschule; Schuldienst; Promotion 1997.

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