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Description
(Text)
Das Buch will einen Beitrag zur vertieften Kenntnis von Unterschieden und Gemeinsamkeiten westlicher und östlicher Rationalität leisten, indem es Kants Philosophie des Selbstbewußtseins dem Denken des Neokonfuzianismus kontrastiert. Es geht in einem ersten Teil darum, Kants Philosophie im Rahmen der westlichen Kultur auszulegen, in welcher die theoretische Abgrenzung eines geistigen Ichs von einem Ich der Erfahrungen grundlegend ist. Im zweiten Teil geht es um den Song-Neokonfuzianismus und dessen Begründung des Selbstbewußtseins auf der Normativität des Seins, die auch die "Moral" des Menschen bestimmt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Einleitung - Das Selbstbewußtsein in der theoretischen Philosophie Kants - Das Problem des Selbstbewußtseins und die Begründung der Moralphilosophie - Das Problem des Selbstbewußtseins und die Begründung der Ästhetik - Zur Neokonfuzianischen Philosophie in bezug auf das Problem des Selbstbewußtseins - Philosophie und Selbstbewußtsein.
(Author portrait)
Der Autor: Hongqing Quan, geboren 1964, studierte Philosophie von 1983 bis 1988 an der Pädagogischen Universität in Beijing und ab 1990 an der Universität Leipzig. Dort promovierte er mit der vorliegenden Arbeit im Jahr 1997 bei Prof. Pirmin Stekeler-Weithofer (Philosophie) und Prof. Ralf Moritz (Sinologie).