Description
(Text)
Die Arbeit behandelt das Phänomen des zunehmenden internationalen Einflusses auf bundesdeutsche Rechnungslegung. Dabei wird anhand der Abgrenzungsfunktionen von Rechnungslegung eine Perspektive gewählt, die die Verknüpfung von Gesellschaftsrecht und Recht der Rechnungslegung berücksichtigt und gleichzeitig die Strukturmerkmale der zugrundeliegenden Entwicklung erkennen läßt. Behandelt werden die abstrakte und konkrete Leistungsfähigkeit von Einzel- und von Konzernabschluß, die (Un-)Gleichheit der Regelwerke zu Einzel- und Konzernabschluß, einflußnehmende Institutionen, die Grundzüge angelsächsischer Referenzsysteme, die systematische Einordnung vorhandener Strukturunterschiede, die Relevanz von Sonderprüfungen im Internationalisierungszusammenhang sowie die Struktur einer geeigneten Sonderprüfung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Leistungsfähigkeit von Einzel- und von Konzernabschluß - (Un-)Gleichheit der zugehörigen Regelwerke - Einflußnehmende Institutionen - Grundzüge angelsächsischer Rechnungslegungssysteme - Systematische Einordnung vorhandener Unterschiede - KapAEG-E - Sonderprüfungen und Internationalisierungszusammenhang.
(Author portrait)
Der Autor: Axel Zernack, 1966: in Berlin geboren, 1985 bis 1986: Ausbildung zum Bankkaufmann, 1987 bis 1991: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, 1992 bis 1997: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Henning Egner am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin, 1997: Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaft.