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Description
(Text)
Zur Zeit besitzt die Diskussion über atypische Beschäftigungsverhältnisse und die Erosion des Normalarbeitszeitverhältnisses enorme Aktualität. Dieses Buch ist ein Beitrag zu dieser Thematik, wobei es der Herausgeberin ein Anliegen ist, die Verbindung von Flexibilisierung, atypischer Beschäftigung und Frauen(erwerbs)arbeit nicht als geschlechtsspezifischen Teilaspekt zu betrachten, der hinsichtlich dieser Problematik herauszuarbeiten ist, sondern genau jenen Zusammenhang in das Zentrum der Diskussion zu rücken.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Sigrid Leitner: Zur definitorischen Fixierung von "Mann" und "Frau" und ihrer Auswirkung auf die soziale Sicherung von "atypischer" Beschäftigung - Doris Weiss: Atypische Beschäftigung in Europa: Zur Diskrepanz von Marktrealität und Gesetzgebung der Europäischen Union - Monika Vana: Die Auswirkungen des Europäischen Binnenmarktes auf atypische Arbeitsverhältnisse am Beispiel Österreichs - Kaarina Nurmi: Gender Aspects of Atypical Employment in the Nordic Countries - Monika Pelz / Christine Schubert: Teilzeitarbeit im Brennpunkt sozialpartnerschaftlicher Beziehungen: Eine irische Fallstudie.
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Doris Weiss, geb. 1965; Dr. phil., Studium der Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien; Seit 1994: Konsulentin der Vereinten Nationen in Genf im Bereich Gleichbehandlung (Economic Commission for Europe); Lektorin an der Universität Linz; Forschungs-, Vortrags- und Publikationstätigkeit zu den Themen: Gleichbehandlungspolitik der EU und der UNO, Atypische Beschäftigungsverhältnisse in der EU; Derzeit: Forschungsaufenthalt an der Autonomen Universität Barcelona im Rahmen eines europaweiten Projektes zum Thema Familienpolitik in europäischen Wohlfahrtsstaaten.