Zum Geschlechterbild im zeitgenössischen Musiktheater am Beispiel von Adriana Hölszkys- "Bremer Freiheit" und Wolfgang R (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .18) (Neuausg. 1998. 200 S. 210 mm)

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Zum Geschlechterbild im zeitgenössischen Musiktheater am Beispiel von Adriana Hölszkys- "Bremer Freiheit" und Wolfgang R (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .18) (Neuausg. 1998. 200 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631330081

Description


(Text)
Im zeitgenössischen Musiktheater wird das gesellschaftliche Verhältnis von Frau und Mann besonders häufig thematisiert. Dabei wird mit herkömmlichen Imaginationsformen von Weiblichkeit und Männlichkeit experimentell umgegangen. Adriana Hölszkys Bremer Freiheit und Wolfgang Rihms Die Eroberung von Mexico befassen sich besonders intensiv mit dem Geschlechterkonflikt und entwickeln dabei zukunftsweisende Perspektiven. Während Hölszky sich eines sachlich-'zeigenden' Gestus bedient, entwirft Rihm allerdings mit wirkungsästhetischen Mitteln eine androgyne Utopie. Anhand einer Gegenüberstellung beider Werke zeigt diese Studie exemplarisch-induktiv aktuelle Strömungen des heutigen Musiktheaters auf und liefert dabei zugleich einen Beitrag zur Geschlechterforschung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: 'Undomestizierter Klang' als Symbol für Freiheit - Unspektakuläre Mörderin - "Das Problem des Anderen" - Azteken und Weiblichkeit im männlichen Blick.
(Author portrait)
Die Autorin: Christina E. Zech, geboren 1967, studierte Musikwissenschaft, Neuere deutsche Literatur, Politologie und Theaterwissenschaft in Erlangen und Freiburg. Dort 1993-1996 Kurse am Musikwissenschaftlichen Seminar. 1997 Promotion an der Universität Bremen. Seit 1997 Marketingreferentin bei Schott Musik International in Mainz.

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