Das japanische Malerporträt in der späten Edo-Zeit (ca. 1750-1868) : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .32) (Neuausg. 1998. XII, 460 S. 210 mm)

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Das japanische Malerporträt in der späten Edo-Zeit (ca. 1750-1868) : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .32) (Neuausg. 1998. XII, 460 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631327456

Description


(Text)
Die Auszeichnung durch ein Porträt war in Ostasien - ähnlich wie im Westen - bis in die Neuzeit das Privileg weniger hervorragender Personen der Hocharistokratie, des Feudaladels und des Klerus. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden auch in Japan Künstler und Gelehrte aus dem niederen Adel und dem entstehenden Stadtbürgertum in ihren Bildnissen verewigt. Diese Dissertation erforscht zum esten Mal systematisch die Entstehung und Entwicklung des Malerporträts in Japan. Sie gewährt neue Einblicke in die künstlerische Tätigkeit der Edozeitlichen Malerei, in die Vorstellungen der Künstler von sich selbst und ihre Stellung in der japanischen Gesellschaft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der soziale Status der japanischen Maler - Die Entstehung der Malerporträts vor Mitte der Edo-Zeit - Die Rezeption chinesischer Physiognomik, Figurenmalerei und europäischer Wissenschaften sowie die Gründung neuer Malschulen - Katalog der verschiedenen Porträtversionen der bekanntesten Repräsentanten neuzeitlicher Malschulen.
(Author portrait)
Die Autorin: Birgit Mayr, geboren 1943 in München. 1973 bis 1982 Studium der Japanologie, Sinologie, Europäischen sowie Chinesischen Kunstgeschichte und Archäologie in München. Abschluß Magister. 1982 bis 1985 Studium der Ostasiatischen Kunst in Heidelberg. 1985 bis 1987 Promotionsstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an den staatlichen Universitäten Kyoto und Tokyo. 1987 bis 1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Ostasiatischen Abteilung des Kunsthistorischen Instituts der Universität Heidelberg. 1996 Promotion.

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