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Description
(Text)
Dieses Buch befasst sich mit einer mathematischen Theorie der sozialen Handlung. Zunächst wird die Theorie intuitiv, allgemeinverständlich dargestellt und dann logisch analysiert und epistemologisch interpretiert. Dabei wurde die für die strukturalistische Theorienauffassung charakteristische Methodik, d.h. die mengentheoretische Axiomatisierung angewandt. Als Hauptresultat der Analyse ergibt sich, daß die Netzwerktheorie der sozialen Handlung eine so reiche, reife, entwickelte Struktur wie die üblichen Theorien der Physik aufweist. Das könnte unter anderem bedeuten, daß wir uns vor einem zukünftigen Paradigma der Soziologie - im Kuhnschen Sinne - befinden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Soziale Struktur - Netzwerktheorie der Nutzenwahrnehmung - Netzwerktheorie der sozialen Normen - Netzwerktheorie der wissenschaftlichen Revolutionen - Handlung, Struktur der Handlung, Autonomie der Handlung.
(Author portrait)
Der Autor: Agustín González Ruiz wurde 1964 in Madrid (Spanien) geboren. Studium der Philosophie, klassischen Philologie, Logik und Wissenschaftstheorie in Madrid, Salzburg und München. 1992 Dr. phil. an der Complutense Universität zu Madrid. 1997 Promotion an der Universität München.