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Description
(Text)
Auf der Basis erfahrungsbezogenen Glaubens geht es im Tanz um ein theologisch, therapeutisch und pädagogisch verantwortetes Angebot, durch, mit und im Tanz Erfahrungen mit der Erfahrung zu machen. Der Tanz wird hier selbst zum Gegenstand der Religionspädagogik. Er wird als Symbol des Glaubens in den Dienst der Selbstoffenbarung Gottes gestellt und kann dadurch selbst zur Methapher für Gott werden. Die Nutzung der Heilkraft des Tanzes in der Tanztherapie und die Methoden der Integrativen Religionspädagogik ermöglichen den Kontakt bzw. stellen den Kontakt zwischen den Menschen und den Menschen zu Gott her. Grenzen therapeutischen Handelns im schulpastoralen Kontext werden klar aufgezeigt. Dieses Buch versteht sich als Beitrag zur Ästhetischen Erziehung, der Identitätsfindung und der Wiedergewinnung einer Kultur der Zärtlichkeit.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Tanz als ganzheitlicher Lebensausdruck - Tanztherapie - Gestalttherapie und Gestaltpädagogik - Erfahrung als Grundlage einer integrativen Religionspädagogik - Tanz im ganzheitlichen Glaubensvollzug - Therapeutisch orientierte Religionspädagogik - Der Tanz im schulpastoralen Praxisfeld - Tanz als Lernort des Lebens und Glaubens - Schlußexkurs: "... wer tanzt, begreift".
(Author portrait)
Die Autorin: Alexandra Richter-Frey, geboren 1953, hat Sport, Romanistik und Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien sowie Theologie in München studiert. Diese Ausbildung erweiterte sie durch Tanzpädagogik, Tanztherapie (DGT) und Gestaltpädagogik (Prof. A. Höfer, Graz). Sie unterrichtet seit 16 Jahren am Remstal-Gymnasium Weinstadt und arbeitet darüber hinaus seit langem in der Lehrerfortbildung sowie in verschiedenen Bereichen der Erwachsenenbildung der Diözesen Rottenburg-Stuttgart und München-Freising.