Ein virtuell-flexibles Zuliefermodell : Neue Positionen für Automobilzulieferunternehmen. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .21) (Neuausg. 1997. XXI, 321 S. 210 mm)

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Ein virtuell-flexibles Zuliefermodell : Neue Positionen für Automobilzulieferunternehmen. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .21) (Neuausg. 1997. XXI, 321 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631321102

Description


(Text)
"Automobilsystemlieferanten müssen groß sein." Autohersteller und Systemlieferanten brauchen Partnerschaft. Solche Annahmen sind irreführend. Sie verleiten Zulieferunternehmen zu existenzgefährdenden Fehlentscheidungen. Die Arbeit korrigiert das überholte Bild und entwickelt mit dem virtuell-flexiblen Zuliefermodell ein schlüssiges Zukunftskonzept. Anhand empirischer Fallstudien und Experteninterviews zeigt der Autor, wie kleine und mittelständische Unternehmen als virtuelle Systemlieferanten und in anderen innovativen Positionen ihre Selbständigkeit uneingeschränkt erhalten und in kurzfristig-flexiblen Beziehungen ihre Interessen gegenüber Autoherstellern, zum Beispiel bei der Vertragsgestaltung, wahren können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der nächste Schritt nach den japanisch-orientierten Zulieferpyramiden: Die virtuell-flexible Autozulieferindustrie - Virtuelle Systemlieferanten und andere innovative Positionen für Zulieferer - Erhaltung der Selbständigkeit von Automobilzulieferunternehmen - Kurzfristig-flexible statt pseudopartnerschaftlicher Beziehungen - Interessenwahrnehmung in Vertragsverhandlungen und Vertragsgestaltung mit Automobilherstellern.
(Author portrait)
Der Autor: Nach dem Studium der Betriebswirtschaft forschte Hendrik Heinze an der Universität St. Gallen und an der Harvard University. Dissertation 1996. Er ist jetzt als Unternehmensberater bei McKinsey & Company, Inc. tätig.

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