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Description
(Text)
Die Republik Georgien gehört zu den Staaten, die aus dem Zerfall der Sowjetunion entstanden sind. Mit dem Übergang zur Marktwirtschaft bedarf es eines entsprechenden rechtlich-institutionellen Rahmens. Um die Bedingungen und Möglichkeiten einer Rechtsreform auf dem Gebiet des Obligationenrechts zu untersuchen, richtet der Verfasser aus verschiedenen Perspektiven exemplarisch den Blick auf das georgische Zivilrecht. Im Vordergrund steht dabei das bisherige Verhältnis der georgischen Rechtskultur zur kontinental-europäischen Rechtstradition. Auf der Grundlage der internationalen Rechtsentwicklung werden dann die Möglichkeiten der Ausgestaltung des postkommunistischen Obligationenrechts anhand eines konkreten Entwurfs erörtert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rechtskultur in Georgien - Einfluß des Sozialismus auf das Zivilrecht - Sozialistisches Obligationenrecht und Wirtschaftsrechtsreform - Konzeption und Entwurf eines postkommunistischen Obligationenrechts.
(Author portrait)
Der Autor: Mario Pellegrino studierte von 1986 bis 1992 in Bremen und Rom Rechtswissenschaften. Von 1992 bis 1993 Studium in Montpellier, Erwerb eines Diplôme d'Études Approfondies (D.E.A.). Danach von 1993 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bremen. Seit 1995 Referendar am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg. Das Promotionsverfahren wurde 1996 abgeschlossen.