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Description
(Text)
Die gegenwärtige Auswirkung der Tradition byzantinischer Ikonenmalerei wird anhand der heute in Iraklion/Kreta arbeitenden Ikonenmalerin Woula Manousaki (geb. 1945) verfolgt. Dabei geht es um das Selbstverständnis der Malerin auf dem Hintergrund des orthodoxen Erbes und der speziellen kretischen Traditionen der Ikonenmalerei. Aber auch das interessante Phänomen der Interaktion von Kunde und Malerin kommt in den Blick. In einem zweiten Teil werden Werke der Malerin vorgestellt. Dabei geht es darum, hochrangige Werke ebenso vorzustellen wie einfacher gestaltete Arbeiten. Denn auf diese Weise erschließt sich ein Stück weit die Arbeitswelt der Malerin.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zur Malerin Woula Manousaki und zu Ikonen: Person und Arbeit - Der Vorgang des Malens - Die malerische Tradition Kretas - Das Selbstverständnis der Malerin - Besprechung von 27 Bildern und einer Ikonostase.
(Author portrait)
Der Autor: Peter Höffken wurde 1940 in Calw/Württemberg geboren. Er studierte 1963-68 evang. Theologie in Bonn und promovierte 1975 im Fach Altes Testament. Habilitation 1985 in Religionspädagogik. Er ist seit 1987 Professor für Evang. Theologie an der Universität Lüneburg.



