Das Weltbild der Vergilischen "Georgika" in seinem Verhältnis zu "De rerum natura" des Lukrez : Dissertationsschrift (Studien zur klassischen Philologie .102) (Neuausg. 1996. 166 S. 210 mm)

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Das Weltbild der Vergilischen "Georgika" in seinem Verhältnis zu "De rerum natura" des Lukrez : Dissertationsschrift (Studien zur klassischen Philologie .102) (Neuausg. 1996. 166 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631308493

Description


(Text)
Die Arbeit untersucht die philosophische Grundlegung der Georgika . Sie zeigt, daß das Verhältnis zwischen Vergils Lehrgedicht über den Landbau und Lukrez' De rerum natura mehr als nur ein Verhältnis formaler oder literaturgeschichtlich bedeutsamer Abhängigkeit ist. In einer dem Textverlauf folgenden Interpretation wird nachgewiesen, daß Vergils Rückgriff auf das epikureische Lehrgedicht von einer übergeordneten Strategie bestimmt ist: Vergil übernimmt das mechanistisch-rationale Weltbild von De rerum natura und deutet es teleologisch-theologisch um. An die Stelle des Lebensideals des epikureischen Weisen tritt in den Georgika das des Landmanns, der nicht durch intellektuelle Durchdringung des Naturgeschehens, sondern durch aktives Eingreifen in die Naturprozesse zur Eudaimonie gelangt.
(Review)
"...eine lesenswerte und schöne Arbeit, die mitten hineinführt in das Denken und in die 'Philosophie' des Dichters Vergil. Ihre textimmanente Ausrichtung gibt zugleich auch einen schönen Eindruck von der Kraft der Plastizität und Bildhaftigkeit seiner Sprache." (Werner Erdt, Gymnasium)
(Author portrait)
Die Autorin: Sabine Schäfer wurde 1965 in Wiesbaden geboren. Nach dem Studium der Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M. studierte sie ab 1986 Klassische Philologie an der Universität in Frankfurt a.M. Es folgten 1992/93 ein Studienaufenthalt in Pisa, ab 1994 das Referendariat in Wiesbaden und 1995 die Promotion. Zur Zeit unterrichtet die Autorin am Theodor-Mommsen-Gymnasium in Leipzig.

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