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Description
(Text)
War die italienische Sicherheitspolitik dem Ziel der Friedensförderung verpflichtet? Zur Beantwortung dieser Frage analysiert der Autor die fünf wichtigsten verteidigungs- und rüstungskontrollpolitischen Entscheidungssituationen, denen sich Italien in der Zeit des Ost-West-Konflikts gegenüber sah. Anhand dieser fünf Fallstudien prüft der Autor aus dem Neorealismus, dem Neoinstitutionalismus und dem Zusammenhang von Demokratie und Frieden abgeleitete Hypothesen. Auf der Basis eines Phasenmodells von Frieden gelangt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die italienische Sicherheitspolitik mehrheitlich das Ziel der Friedensförderung anstrebte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Italienische Sicherheitspolitik - Der Beitritt Italiens zur NATO - Die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Italien - Die Beteiligung an out-of-area- Missionen - Der Beitritt Italiens zum nuklearen Nichtverbreitungsvertrag - Italien und die INF-Rüstungskontrolle.
(Author portrait)
Der Autor: Alexander Kelle studierte Politische Wissenschaften an der Universität Frankfurt/Main. Er war Stipendiat der Stiftung Volkswagenwerk und 1991/92 Gastwissenschaftler am Istituto Affari Internazionali in Rom. Seit 1994 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, wo er zu Fragen der Proliferation von Massenvernichtungswaffen und der Abrüstung arbeitet.



