Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik (Schriften zur politischen Kultur der Weimarer Republik .2) (Neuausg. 1996. 276 S. 210 mm)

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Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik (Schriften zur politischen Kultur der Weimarer Republik .2) (Neuausg. 1996. 276 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631308011

Description


(Text)
Mit der Debatte über die "Krise des Historismus", die das geistige Leben der Weimarer Republik von ihrer Geburt in den Wirren der Niederlage bis zu ihrem Untergang beherrscht hat, wird der Historismus zu einem Epochen-Phänomen, das, über den Rahmen der Geschichtswissenschaft hinaus, sich aller Disziplinen bemächtigt. Eine der erklärten Aufgaben dieser Debatte war, den Gebrauch und den Sinn der Bezeichnung "Historismus" zu klären. Die Feststellung, daß eher das Gegenteil geschah, berechtigt zu der Frage, ob der Historismus (selbst in der "Historismusdebatte") nicht die Losung einer regelrechten ideologischen Offensive gewesen ist, deren Auswirkungen auf die politische Kultur der Weimarer Republik hinterfragt werden sollen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Theorietypen und Strategien des Historismus - Historismus und Historismuskritik bei Meinecke, Troeltsch, Mannheim - Der Historismus und die "Neuere deutsche Literaturwissenschaft" der zwanziger Jahre.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Wolfgang Bialas, Dr. phil. habil., Mitarbeiter der Max-Planck-Forschungsgruppe «Wissenschaftskulturen im Kommunikationsprozeß (20.Jh.)» an der Universität Potsdam.
Gérard Raulet, Dr. phil., ordentlicher Professor für deutsche Ideengeschichte an der Universität Paris XII, Leiter des Forschungsprogramms Groupe de recherche sur la culture de Weimar am Pariser Maison des Sciences de l'Homme.
Die Beiträger: Gérard Raulet, Wolfgang Eßbach, Friedrich Jäger, Annette Wittkau-Horgby, Manfred Gangl, Sylvie Hurstel, Horst Blanke-Schweers, Hildegard Chatellier, Michael Loewy, Wolfgang Bialas, Hartmut Ruddies, Gregor Schiemann, Christoph König, Holger Dainat.

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