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Description
(Text)
Der zweite Band der Reihe "Bildungsgeschichte und Europäische Identität" baut auf den im ersten Band gelegten Grundmauern des Gebäudes einer Europäischen Bildungsgeschichte auf. Maßgeblich für das damit befaßte international-europäische Team von Bildungsgeschichtlern ist dabei die Frage, ob und inwiefern - in historisch-systematischer Perspektive - die einzelnen europäischen Länder in der Dankesschuld anderer stehen. Die Beiträger gehen davon aus, daß der pädagogische Geist in Europa immer wehte, wo er wollte, sich durch Grenzen auf die Dauer jedenfalls nicht einschränken ließ. Auch auf diese Weise soll ein Beitrag zur Vergegenwärtigung des gemeinsamen historischen Erbes geleistet werden, das im Bewußtsein der europäischen Allgemeinheit und der pädagogisch und politisch Verantwortlichen Niederschlag finden sollte im Prozeß der Errichtung und Einrichtung des gemeinsamen europäischen Hauses.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Beiträge aus und über: Italien - Slowenien - Kroatien - Österreich - Schweiz - Polen - Tschechien - Ungarn - Deutschland - Griechenland - Estland - Rußland - Ukraine - Belarus - Bulgarien - Rumänien - Frankreich - Großbritannien - Spanien.
(Author portrait)
Die Beiträger: Elmar Lechner, Luciana Bellatalla, Joze Ciperle, Ivan Dumbovic, Helmut Engelbrecht, Fritz-Peter Hager, Stanislaw Litak, Karel Rýdl, Erzsébet Szála, H.-Elmar Tenorth, Michael Kelpanides, Helga Kurm, Ira Ogorodnikova, Alexander Ogoui, Wladimir E. Snapkowskij / Swetlana W. Snapkowskaja, Albena Tschavdarova, Sándor Vári / Mirela Popescu, Jacqueline Gautherin, James Henry Higginson, Jerónima Ipland García.
Der Herausgeber: Elmar Lechner, geboren 1944, ist außerord. Universitätsprofessor und Leiter der Abteilung für Historische Pädagogik an der Universität Klagenfurt sowie Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Historische Pädagogik und Schulgeschichte.