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Description
(Text)
Welche Vorstellung vom hebräischen Verbalsystem hatten die aramäischen Übersetzer? Von dieser Frage ausgehend werden die Funktionen aller prädikativ verwendeten Verbalformen des Hebräischen von Gen - 2 Kön bestimmt. Die Verbalsyntax der Targume Onkelos, Jonatan und Neofiti wird neu dargestellt. Lang- und Kurzformen der hebräischen Präformativkonjugation werden streng unterschieden; die Partizipien werden miteinbezogen; besondere Satzarten werden getrennt behandelt. Hunderte von Belegen für die Übersetzung hebräischer Verbalsätze in den Targumen und der Peschitta werden übersetzt und ausgewertet. Es ergibt sich, daß das althebräische Verbalsystem sich als relatives Tempussystem mit historisch älteren Nebenfunktionen erklären läßt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Verbalsyntax der Targume Onkelos, Jonatan und Neofiti - Übersetzung hebräischer Verbalsätze aus Gen - 2 Kön in Targumen und Peschitta mit vielen Belegen - Lang- und Kurzimpf. - Langimpf. für Gegenwart und Vergangenheit - w-Perf. für Vergangenheit - Besondere Satzarten.
(Review)
«As it is, the work of Stefan Bombeck is inspiring indeed and represents a serious attempt at approaching both linguistic and exegetical problems from a rarely frequented avenue.» (Edward Lipinski, Journal of the American Oriental Society)
«L'ouvrage offre un matériel extrêmement abondant. Des centaines de versets, pris surtout dans la bonne prose biblique (Genèse-2 Rois), sont présentés en hébreu, en plusieurs traductions araméennes et en syriaque. De plus, les exemples sont ordonnés selon des principes clairs et logiques.» (J. Joosten, Revue d'histoire et de philosophie religieuses)
(Author portrait)
Der Autor: Stefan Bombeck wurde 1961 geboren. Studium der Semitistik, der biblischen Exegese und der Philologie des Christlichen Orients in Münster und München. Promotion 1995.



