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Description
(Text)
Im Vergleich zu Vernunft und Wille wurde die systematische Analyse des Gefühls in der Philosophie bzw. Theologie weithin vernachlässigt. Die wenig bestimmbaren Äußerungsformen des Phänomens Gefühl ließen es zum Epiphänomen schon in der griechischen Philosophie verkümmern. Dieser Tatsache steht entgegen die Aufmerksamkeit, die das emotionale Leben in der empirischen Psychologie gefunden hat. Doch gelangen psychologische Analysen über hedonistische Interpretationen kaum hinaus. Der ethischen Bedeutsamkeit der Gefühle suchte sich v.a. die Phänomenologie zu nähern. Die vorliegende Arbeit gruppiert sich um den "Philosophen des Emotionalen", Max Scheler. Hin- bzw. weiterführende phänomenologische Konzepte werden ebenfalls dargestellt. Ein breiter historischer Teil führt auf die phänomenologische Konzeption hin.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Das Affektive bei Platon, Aristoteles, der Stoa, Thomas, Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Leibniz, Hume, Sulzer, Tetens, Kant, im 19. Jh. - Die Phänomenologie des Fühlens bei Brentano, Husserl, Scheler, Hartmann, v. Hildebrand.
(Review)
"...este libro de Kaufmann es una valiosa contribución para el estudio de la vida afectiva...øy ofrece! muchas noticias de interés sobre las concepciones antiguas y modernas de los sentimientos." (N.A.E., Philosophia)
(Author portrait)
Der Autor: Peter Kaufmann wurde 1959 in Tübingen geboren. Er studierte katholische Theologie, Philosophie und Religionswissenschaften in Tübingen und Bonn. Promotion am Lehrstuhl für Theologische Ethik bei Prof. G.W. Hunold in Tübingen.



