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Description
(Text)
Gegenstand der in diesem Band publizierten Vorträge ist die - historisch und systematisch im Wege plastischer Fallstudien entfaltete - Frage nach der Funktion und Bedeutung des Automaten für das Denken, Bilden und Dichten bzw. den möglichen Folgen, die sich aus den technischen Innovationen der sogenannten dritten industriellen Revolution für das poetisch-literarische Verfahren im besonderen ergeben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Maschinengang und Automatismus als poetologisches Prinzip - Doppelgänger, Automat und serielle Figur - L'homme moderne comme mécanique - Texttheorie der Hypertextualität - Technique et utopie au siècle des lumières - Poetik-Maschine SARA.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Jürgen Söring wurde in Liebenwalde geboren. Von 1964 bis 1971 Studium der Germanistik, ev. Theologie, Philosophie und Musikwissenschaft an den Universitäten Bonn und Bangkok. 1972 Promotion an der Universität Bonn (GEFRUB-Preis). 1980 Habilitation für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte. Seit 1984 ist er Ordentlicher Professor für Deutsche Literatur an der Universität von Neuchâtel/Schweiz.
Reto Sorg wurde in St. Gallen geboren. Von 1983 bis 1991 Studium der Germanistik und Geschichte an den Universitäten Bern und Berlin. 1995 Promotion an der Universität Bern. Seitdem tätig als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg/Schweiz.
Die Beiträger: Jürgen Söring, Ernest W.B. Hess-Lüttich, Daniel Schulthess, Marc Vanden Berghe, Alex Sutter, Pascal Griener, Renate Böschenstein, Luigi Forte, Ulrich Müller.