Welche Landwirtschaft wünscht die postindustrielle Gesellschaft? (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .21) (Neuausg. 1996. 310 S. 210 mm)

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Welche Landwirtschaft wünscht die postindustrielle Gesellschaft? (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .21) (Neuausg. 1996. 310 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631304709

Description


(Text)
Wie müßte eine gesellschaftlich erwünschte Landwirtschaft aussehen? Zur Beantwortung dieser Frage wurden gesellschaftliche Organisationen sowie landwirtschaftliche Interessenverbände befragt. Mit Hilfe der Wertbaumanalyse erfolgte die Sammlung der Vorschläge zur künftigen Gestaltung der Landwirtschaft. Die sich dabei ergebenden Gemeinsamkeiten und Unvereinbarkeiten wurden mit Beobachtungen aus Diskussionsrunden über die Zukunft der Landwirtschaft verglichen. Diese nimmt eine Stellvertreterrolle ein. Aufs Engste mit ihr verknüpft ist die Frage nach der erwünschten Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Ideologische Hintergründe erschweren einen sachlichen Dialog und stehen pragmatischen Kompromissen ebenso im Wege wie starre politische und administrative Regelungen. Den sich wandelnden Bedürfnissen der Gesellschaft könnte durch eine vielfältige Gestaltung des Sektors Landwirtschaft entsprochen werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die heutige Situation der Landwirtschaft - Die Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft - Vorstellungen unterschiedlicher Interessengruppen von der erwünschten Landwirtschaft - Beschreibung von Gemeinsamkeiten und Unvereinbarkeiten sowie deren Ursachen - Gegenüberstellung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung und der beobachteten gesellschaftlichen Gesprächsrunden zur Frage der künftigen Gestaltung der Landwirtschaft - Realisierbarkeit eines gesamtgesellschaftlichen Leitbildes.
(Author portrait)
Die Autorin: Birgit Richtberg wurde 1963 in Romrod geboren und wuchs dort auf dem elterlichen Bauernhof auf. Sie studierte in Göttingen zunächst Agrarwissenschaften und später in Gießen Pädagogik. 1989 kehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Institut für Rurale Entwicklung der Universität Göttingen zurück. Dort promovierte sie mit dieser Arbeit am Fachbereich Agrarwissenschaften.

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