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Description
(Text)
Die Energiemärkte gehören zu den wenigen Bereichen in Europa, in denen noch monopolistische Strukturen zu finden sind. Angesichts der Relevanz des Wettbewerbs für eine effiziente Allokation der Güter ist die Einführung kompetitiver Strukturen auf den Energiemärkten für die wirtschaftliche Integration Europas von entscheidender Bedeutung. Der Verfasser weist in seiner Arbeit nach, daß Wettbewerb auf den Energiemärkten Europas sowohl theoretisch als auch praktisch wünschenswert, realisierbar und durchsetzbar ist. Dabei werden theoretische Erkenntnisse, wie z.B. das das Liberalisierungspotential einschränkende ökonomische Problem des 'natural monopoly', anhand der in Großbritannien gemachten praktischen Erfahrungen überprüft. Im Hauptteil wird analysiert, welche Möglichkeiten das Europäische Kartellrecht bietet, Wettbewerb auf den Energiemärkten gegenüber Unternehmen und Mitgliedstaaten durchzusetzen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Liberalisierungspotential auf den Energiemärkten - Schlußfolgerungen aus den praktischen Erfahrungen bei der Liberalisierung in Großbritannien - Möglichkeiten des Europäischen Kartellrechts bei der Durchsetzung der Liberalisierung gegen die Unternehmen und gegenüber den Mitgliedstaaten.
(Author portrait)
Der Autor: Wolfgang Durach wurde 1968 in Saulgau geboren. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Nachfolgend Mitarbeiter am Zentrum III für internationale Wirtschaft bei Prof. Ebenroth in Konstanz. Hier beschäftigte er sich schwerpunktmäßig mit Fragen des britischen und Europäischen Wettbewerbsrechts. 1993 Preisträger des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. 1993/94 Studium in London mit Abschluß LL.M. 1996 Abschluß des Promotionsverfahrens.