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Description
(Text)
Ein stiller Krieg zwischen parallelen Welten - Simon Stålenhags einzigartiges Science-Fiction-Meisterwerk!
Willkommen im Loop: Einem unterirdischen Forschungslabor für Experimentalphysik und einem Wunder der modernen Technik. Doch oberhalb des Loops leben die Familien der Physiker und Techniker in einer Welt, in der die Kinder im Schatten von Kühltürmen spielen, in ausrangierte Echokugeln klettern und merkwürdige Roboter finden.
Gerüchte machen die Runde über die unheimlichen Dinge, die der stärkste Teilchenbeschleuniger der Welt aus einer anderen Dimension zu uns geholt hat. Simon Stålenhags Tales from the Loop weckt Erinnerungen an eine futuristische Vergangenheit, die wir nie hatten - eine dystopische Welt voller Retrofuturismus und postapokalyptischer Elemente.
Für Leserinnen von Daniel Suarez, Ernest Cline, Adrian Tchaikovsky, Alan Moore und Fans von »Stranger Things« und »Dark« ist dieses Science-Fiction-Meisterwerk ein absolutes Muss. Tauchen Sie ein in eine faszinierende Welt voller Mysterien und Geheimnisse und erleben Sie den Ursprung der gefeierten Amazon-Prime-Serie »Tales from the Loop«.
(Review)
Die suggestive Kraft von Stålenhags fotorealistischen Gemälden wirkt in Buchform noch eindrücklicher. [...] wunderbare[s] Vehikel zur Realitätsflucht vor unseren ebenso merkwürdigen, aber kaum so schönen Zeiten. Tobias Sedlmaier Neue Zürcher Zeitung Online 20200427
(Author portrait)
Simon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Sein Roman »Tales from the Loop« wurde von Amazon verfilmt und "The Electric State" von Netflix. Er lebt in Stockholm.
Stålenhag, SimonSimon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Der »Guardian« zählte sein Buch »Tales from the Loop« (neben Kafkas »Der Prozess« und Atwoods »Der Report der Magd«) zu den zehn besten Dystopien.