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Description
(Text)
In der Zukunft besitzt jeder Mensch einen Q-Wert. Er misst Intelligenz und Einkommen, und weist jedem seinen Platz in der Gesellschaft zu. Ein gutes System für eine zunehmend heterogene Welt. Das glaubt auch Elena, die an einer Eliteschule lehrt, wo sie täglich das Potential ihrer Schüler testet. Wohin die Kinder verschwinden, deren Q zu niedrig ist - darüber spricht niemand. Als Elenas 9-jährige Tochter durch einen Test fällt, und ihr Wert unter Niveau, lernt die Mutter die Kehrseite der schönen neuen Welt kennen. Was, wenn die Auslese der Besten nur der Anfang eines schrecklichen Plans ist? Was, wenn man ihr das eigene Kind nehmen will?
(Review)
Das Erschreckende an dem Roman [...] ist seine Plausibilität. Münchner Merkur 20220219
(Author portrait)
Christina Dalcher ist Autorin des internationalen Bestsellers »Vox«. Die Amerikanerin promovierte an der Georgetown University in Theoretischer Linguistik und forschte über Sprache und Sprachverlust. Ihre Kurzgeschichten und Flash Fiction erschienen weltweit in Magazinen und Zeitschriften, u.a. wurde sie für den Pushcart Prize nominiert. »Q« ist ihr zweiter Roman.
Michaela Grabinger studierte Germanistik, Philosophie und Psychologie. Sie lebt in München. Zu den von ihr übersetzten Romanen und Sachbüchern zählen Werke von Anne Tyler, Elif Shafak, Joy Fielding, Michael Crichton, P.D. James, Tan Twan Eng, David Graeber und Alain de Botton.
Michaela Grabinger studierte Germanistik, Philosophie und Psychologie. Sie lebt in München. Zu den von ihr übersetzten Romanen und Sachbüchern zählen Werke von Anne Tyler, Elif Shafak, Joy Fielding, Michael Crichton, P.D. James, Tan Twan Eng, David Graeber und Alain de Botton.