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Description
(Short description)
Achtung: Dieses Buch wird Ihr Leben verändern!
Ein gelungenes Leben ist keine Glückssache, es verlangt vielmehr selbstverantwortliches und entschiedenes Handeln. Wie man sein Glück in die eigenen Hände nimmt, zeigt Reinhard K. Sprenger in seinem bestverkauften Buch. Er überträgt das Prinzip Selbstverantwortung auf das Alltagsleben und zeigt, dass Glück in dem Moment machbar ist, in dem man sich entscheidet, die Verantwortung für sich selbst und für das eigene Leben zu übernehmen. Sprengers unbequeme Thesen haben nichts an Gültigkeit verloren: Es ist Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Und seine Zukunft in die Hände der Person zu legen, die einem am besten vertraut ist: sich selbst " Das Buch ist eine Ode an die Freiheit." Wirtschaftswoche
(Text)
Nur zu schnell richten wir uns ein in der alltäglichen Unzufriedenheit und fühlen uns als ohnmächtiges Opfer der Sachzwänge. Aber ein gelungenes Leben ist keine Glückssache, es verlangt vielmehr selbstverantwortliches und entschiedenes Handeln. Wie man sein Glück in die eigenen Hände nimmt, zeigt Reinhard K. Sprenger in diesem aufrüttelnden Buch. Denn es ist Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen, Spielräume zu erkennen und Verantwortung für das eigene - das einzige - Leben zu übernehmen.
(Table of content)
Inhalt
Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage 9
Einleitung 11
Von ungeahnten Möglichkeiten 11
Worum es in diesem Buch geht - und worum nicht 14
Entscheiden können
Die Macht der Wahlfreiheit 21
Ein Tag wie jeder andere 21
Ein wunderbares Geschenk 24
Hinter selbst gewählten Gittern 25
Preisvergleich 28
Die kalten Duschen des Lebens 31
Der Mythos der Sachzwänge 33
Wer sitzt am Steuer? 33
Opfer der Umstände? 37
Spielball des Arbeitsmarkts? 40
Opfer-Storys 46
Nachrichten aus dem Jammertal 46
Jargon der Ohn-Macht 50
Das Pontius-Pilatus-Syndrom 55
Keine Zeit! 58
Mach's anderen recht! 60
Welch ein Stress! 62
Die anderen sind schuld! 65
Der Wille zur Ohnmacht 68
Was tue ich dazu? 68
Unterlassungssünden 70
Das Elend der guten Vorsätze 72
Der Traum vom Retter 74
Wünschen, Warten, Wundern 76
Bescheiden statt Entscheiden 78
In der Pflicht 81
Grenzen der Freiheit 87
Der Zwang zur Freiheit 87
Unvermeidliches und Unwillkürliches 90
Entscheiden lassen
Bestraft durch Belohnung 95
Zuckerbrot und Peitsche 95
Von Menschen und Hamstern 96
Verlust der Lust 98
Süße Drogen 102
Neid und Missgunst 105
Prämien für Sinnlosigkeit 108
Das Ende der Risikofreude 111
Ausgebrannt 115
Der Sirenengesang des Lobens 119
Verhängnisvolles Lob 119
Lob gegen Leistung 120
Manipuliert durch Lob 122
Anschlag auf die Freiheit 123
Beschämt durch Lob 125
Kalte Nesselfetzen 126
Lob verhindert Spaß am Tun 129
Wie denn besser? 131
Fragen gestellt - durch Fragen gestellt 134
Nur gefragt? 134
Das Warum-Spiel 135
Sagen statt fragen 137
Die Vorbild-Falle 140
Lebende Imitate 140
Zweite Sieger 142
Hannemann, geh du voran! 144
Der Tod des Glücks 146
Unvergleichliches vergleichen 146
Selbst-Vertrauen 150
Fremdbestimmt leben 152
Glück ist keine Glückssache 155
Entschieden leben
Glück folgt der Entschiedenheit 159
Meister des Lebens 159
Ändern statt ärgern 164
Das Unglück abwählen 167
100 Prozent "Ja!" 172
Commitment leben 174
Das Geheimnis des Glücks 179
Vom Geben und Nehmen 179
Von Wegenund Zielen 183
Nutze den Augenblick! 185
Leben im Hier und Jetzt 191
Erfolg ist, was folgt 194
Das Beste geben 194
Der Münchhausen-Trick 196
Die Last der Ideale 198
Selbstbestimmt leben 206
"Ich": ein Sich-Ent-Schließen 206
Das Ende der Schuldzuweisung 207
Der trügerische Trost der "positiven Freiheit" 214
Ist Willensfreiheit eine Illusion? 219
Die Verwechslung von Freiheit und Zufall222
Die Trennung von Hirn und Person 223
Willensfreiheit ist intuitiv und praktisch 224
Ausblick: Eine Kultur der Selbstverantwortung 228
Das egoistische Missverständnis 228
Macht hat, wer macht 235