Die Entscheidung liegt bei dir! : Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit (14., erw. Aufl. 2010. 239 S. 215.0 mm)

Die Entscheidung liegt bei dir! : Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit (14., erw. Aufl. 2010. 239 S. 215.0 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783593389578

Description


(Short description)
Achtung: Dieses Buch wird Ihr Leben verändern!

Ein gelungenes Leben ist keine Glückssache, es verlangt vielmehr selbstverantwortliches und entschiedenes Handeln. Wie man sein Glück in die eigenen Hände nimmt, zeigt Reinhard K. Sprenger in seinem bestverkauften Buch. Er überträgt das Prinzip Selbstverantwortung auf das Alltagsleben und zeigt, dass Glück in dem Moment machbar ist, in dem man sich entscheidet, die Verantwortung für sich selbst und für das eigene Leben zu übernehmen. Sprengers unbequeme Thesen haben nichts an Gültigkeit verloren: Es ist Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Und seine Zukunft in die Hände der Person zu legen, die einem am besten vertraut ist: sich selbst " Das Buch ist eine Ode an die Freiheit." Wirtschaftswoche
(Text)
Nur zu schnell richten wir uns ein in der alltäglichen Unzufriedenheit und fühlen uns als ohnmächtiges Opfer der Sachzwänge. Aber ein gelungenes Leben ist keine Glückssache, es verlangt vielmehr selbstverantwortliches und entschiedenes Handeln. Wie man sein Glück in die eigenen Hände nimmt, zeigt Reinhard K. Sprenger in diesem aufrüttelnden Buch. Denn es ist Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen, Spielräume zu erkennen und Verantwortung für das eigene - das einzige - Leben zu übernehmen.
(Table of content)
Inhalt

Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage 9

Einleitung 11

Von ungeahnten Möglichkeiten 11
Worum es in diesem Buch geht - und worum nicht 14

Entscheiden können

Die Macht der Wahlfreiheit 21

Ein Tag wie jeder andere 21
Ein wunderbares Geschenk 24
Hinter selbst gewählten Gittern 25
Preisvergleich 28
Die kalten Duschen des Lebens 31

Der Mythos der Sachzwänge 33

Wer sitzt am Steuer? 33
Opfer der Umstände? 37
Spielball des Arbeitsmarkts? 40

Opfer-Storys 46

Nachrichten aus dem Jammertal 46
Jargon der Ohn-Macht 50
Das Pontius-Pilatus-Syndrom 55
Keine Zeit! 58
Mach's anderen recht! 60
Welch ein Stress! 62
Die anderen sind schuld! 65

Der Wille zur Ohnmacht 68

Was tue ich dazu? 68
Unterlassungssünden 70
Das Elend der guten Vorsätze 72
Der Traum vom Retter 74
Wünschen, Warten, Wundern 76
Bescheiden statt Entscheiden 78
In der Pflicht 81

Grenzen der Freiheit 87

Der Zwang zur Freiheit 87
Unvermeidliches und Unwillkürliches 90

Entscheiden lassen

Bestraft durch Belohnung 95

Zuckerbrot und Peitsche 95
Von Menschen und Hamstern 96
Verlust der Lust 98
Süße Drogen 102
Neid und Missgunst 105
Prämien für Sinnlosigkeit 108
Das Ende der Risikofreude 111
Ausgebrannt 115

Der Sirenengesang des Lobens 119

Verhängnisvolles Lob 119
Lob gegen Leistung 120
Manipuliert durch Lob 122
Anschlag auf die Freiheit 123
Beschämt durch Lob 125
Kalte Nesselfetzen 126
Lob verhindert Spaß am Tun 129
Wie denn besser? 131

Fragen gestellt - durch Fragen gestellt 134

Nur gefragt? 134
Das Warum-Spiel 135
Sagen statt fragen 137

Die Vorbild-Falle 140

Lebende Imitate 140
Zweite Sieger 142
Hannemann, geh du voran! 144

Der Tod des Glücks 146

Unvergleichliches vergleichen 146
Selbst-Vertrauen 150
Fremdbestimmt leben 152
Glück ist keine Glückssache 155

Entschieden leben

Glück folgt der Entschiedenheit 159

Meister des Lebens 159
Ändern statt ärgern 164
Das Unglück abwählen 167
100 Prozent "Ja!" 172
Commitment leben 174
Das Geheimnis des Glücks 179
Vom Geben und Nehmen 179
Von Wegenund Zielen 183
Nutze den Augenblick! 185
Leben im Hier und Jetzt 191

Erfolg ist, was folgt 194

Das Beste geben 194
Der Münchhausen-Trick 196

Die Last der Ideale 198

Selbstbestimmt leben 206

"Ich": ein Sich-Ent-Schließen 206
Das Ende der Schuldzuweisung 207

Der trügerische Trost der "positiven Freiheit" 214

Ist Willensfreiheit eine Illusion? 219

Die Verwechslung von Freiheit und Zufall222
Die Trennung von Hirn und Person 223
Willensfreiheit ist intuitiv und praktisch 224

Ausblick: Eine Kultur der Selbstverantwortung 228

Das egoistische Missverständnis 228
Macht hat, wer macht 235

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