Soziale Ungleichheit : Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse (Campus Reader) (2009. 492 S. 17 Abbildungen, 13 Tabellen. 154 x 230 mm)

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Soziale Ungleichheit : Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse (Campus Reader) (2009. 492 S. 17 Abbildungen, 13 Tabellen. 154 x 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783593388472

Description


(Short description)
Was unter sozialer Ungleichheit zu verstehen ist und welche Erklärungen es dafür gibt, ist das Thema dieses Readers. Er versammelt zentrale theoretische Texte zur Sozialstrukturanalyse, die jeder Studierende der Sozialwissenschaften lesen sollte.
(Text)
Alle Menschen gehören sozialen Gruppen an. Wir unterscheiden etwa zwischen höheren und niedrigen Schichten, zwischen hoch und gering qualifizierten Personen oder Männern und Frauen. Die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen ist häufig mit sozialen Ungleichheiten verbunden. Was unter sozialer Ungleichheit zu verstehen ist und welche Erklärungen es dafür gibt, ist das Thema dieses Readers. Er versammelt zentrale theoretische Texte zur Sozialstrukturanalyse, die jeder Studierende der Sozialwissenschaften während des Studiums lesen sollte. Nach der Einleitung, in der die wichtigsten Grundbegriffe vorgestellt werden, folgt eine Zusammenstellung der klassischen Theorien zur sozialen Ungleichheit etwa von Kingsley/Moore, Marx, Weber und Bourdieu. Danach zeichnen unter anderen Texte von Dahrendorf, Schelsky und Beck die Debatten um Klasse und Schicht nach. Es folgen Beitäge zu neueren Theorien und Lebens(ver)laufsansätzen. In seiner knappen und dennoch umfassenden Anlage eignet sich dieser Reader zum Selbststudium und als Lektüregrundlage für Seminare zur Sozialstrukturanalyse.
(Review)
"Die didaktisch klug gegliederte Auswahl ist beeindruckend, dazu kommt der einleitende sehr gelungene Aufsatz der drei HerausgeberInnen.
Für Einführungsseminare sehr zu empfehlen." (social.net, 03.12.2009)
(Author portrait)
Heike Solga ist Direktorin der Abteilung »Ausbildung und Arbeitsmarkt « am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) und Professorin an der Freien Universität Berlin. Justin Powell ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung »Ausbildung und Arbeitsmarkt « am WZB. Peter A. Berger ist Professor für Makrosoziologie an der Universität Rostock und Sprecher der Sektion »Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse« der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

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