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Description
(Text)
Die Wiederentdeckung aus Italien: eine melancholische Liebesgeschichte im Rom der siebziger Jahre im Stil von Fellinis "La Dolce Vita"Rom, Anfang der siebziger Jahre: Der junge Leo Gazzarra kommt aus Mailand in die Ewige Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Ein befreundetes Paar überlässt ihm seine Wohnung und verkauft ihm einen alten Alfa Romeo, ein anderer Freund verschafft ihm einen Job beim "Corriere dello Sport". Mühelos fast findet er Anschluss, frequentiert die angesagten Bars und begegnet eines Abends der so exzentrischen wie umwerfenden Arianna, die sein Leben umkrempelt.Gianfranco Calligarich hat mit "Der letzte Sommer in der Stadt" einen Roman voller Wunder geschrieben, einen Roman, der auf jeder Seite Fellinis "La Dolce Vita" und Paolo Sorrentinos "La Grande Bellezza" heraufbeschwört und durch seine schwindelerregende Unrast fasziniert.
(Review)
"Ein kostbarer Roman [...]. Calligarich erzählt und reflektiert mit Eleganz, die Poesie seiner Sprache geht auch in der sorgfältigen deutschen Übersetzung nicht verloren." Susanna Bastaroli, Die Presse am Sonntag, 20.02.22
"Mit einer wunderbar Haken schlagenden Sprache, [...] Witz und Poesie schildert dieses Buch, das in Italien in den Siebzigern berühmt war und nun international wiederentdeckt wird, eine süße und traurige Liebesgeschichte." Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 19.02.22
"Der sinnlichste Rom-Roman seit Langem! ... Ein Buch voller leibhaftiger Figuren und poetischer Sehnsüchte. Ein Setting, in dem Leute noch ohne Handytexten durchs Nachtleben ziehen, um Freunde und Bekannte zu treffen - und mit etwas Glück sogar die Liebe. ... Caput mundi als Kulisse postmoderner Liebessehnsüchte hat lange keiner so zauberhaft geschildert wie Calligarich." Marc Reichwein, Literarische Welt, 05.02.22
"All die Höhen und Tiefen der Beziehung bettet Gianfranco Calligarich
(Author portrait)
Gianfranco Calligarich, geboren 1939 in Asmara, Eritrea und gestorben 2024, stammte aus einer Triestiner Familie. Er wuchs in Mailand auf, bevor er nach Rom zog, wo er als Journalist und Drehbuchautor arbeitete. 1994 gründete er das Teatro XX Secolo. 2022 erschien bei Zsolnay sein weltweit übersetzter Roman Der letzte Sommer in der Stadt und 2024 folgte Wie ein wilder Gott.Karin Krieger, geboren 1958, studierte Romanistik und lebt als freie Übersetzerin in Berlin. Aus dem Italienischen und Französischen übertrug sie Autoren wie Claudio Magris, Ugo Riccarelli, Anna Banti, Giuseppe Pontiggia, Alessandro Baricco, Gianfranco Calligarich und Vercors.
(Review)
es Woody-Allen-Films. Die Piazza del Popolo oder das Meer, in dem sich der 'ägyptische Himmel' spiegelt, erinnern an die Wanderungen in Rom von Stendhal." Flavie Philipon, Elle
"Beeindruckend! Calligarich beschwört Italiens Plätze, Partys, Strände und Bars mit einer Stimmung, die an Hemmingways 'Ein Fest fürs Leben' erinnert ... das Gefühl, dass Leo allein auf der Welt ist, wird ergreifend vermittelt." Nicola Vacca, linea
"Eine Liebesgeschichte, bei der man den Verstand verliert. ... Wenn du merkst, dass sich die Träume von jemanden in Luft auflösen, dann gib ihm dieses Buch zu lesen. Er wird wieder richtig lernen zu träumen." Fabrizio Ottaviani, Il Giornale
"Den letzten Sommer in der Stadt vergisst man nie wieder." Paolo di Stefano, Corriere della Serra