Description
(Text)
Detektivgeschichte mit deutsch-japanischem Teamgeist und viel Sprachwitz: Für Leseanfänger_innen ab der 1. Klasse
Wie soll man neue Freunde finden, wenn man ihre Sprache nicht spricht? Diese Frage stellt sich Ben, als er mit seinen Eltern nach Japan zieht. Zum Glück trifft er Yoshi - mit ihm macht Spielen auch ohne viele Worte Spaß. Schnell freunden sich die beiden Nachbarsjungen an. Sie probieren japanisches Essen, zeigen sich ihre Lieblingsspiele und lernen, was in Japan anders ist als in Deutschland. Auf einem ihrer gemeinsamen Streifzüge entdecken sie eine unheimliche Höhle. In ihrem Inneren stoßen sie auf einen echten Schatz - und auf Geister, die ihn streng bewachen! Jetzt gibt es kein Zurück mehr: Ben und Yoshi stürzen sich Hals über Kopf in ein riskantes Abenteuer.
2. Lesestufe: Kurze Sätze, große Schrift Kleine Texteinheiten in Kombination mit vielen bunten BildernMit Illustrationen im Manga-Stil - modern und kindgerecht gezeichnetVon Bestseller-Autor und Japan-Kenner Henrik Siebold geschrieben
Ein japanisches Krimi-Abenteuer mit Manga-Charme und einer besonderen Freundschaftsgeschichte - ideal für alle Schulanfänger_innen ab 6 Jahren
(Author portrait)
Henrik Siebold hat als Kind in Japan gelebt und am liebsten Samurai gespielt. Heute ist er Buchautor, träumt aber manchmal immer noch davon, ein Samurai zu sein. Am liebsten ist er Nudelsuppe und schlürft dabei ganz laut. Das ist in Japan okay, aber in Deutschland unhöflich.
Inga Steinmetz ist ein Vielfraß und konnte 2015 erstmals ihre kulinarischen Kenntnisse auf Japan ausweiten. Besonders angetan haben es ihr japanische Süßigkeiten mit rotem Bohnenmus und weiche Mochi. Seit sie klein war ist ihre allerliebste Beschäftigung das Zeichnen.
Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin; geboren wurde sie in der ehemaligen DDR. Zurzeit wohnt sie in der Nähe der East Side Gallery. Im Alter von 15 Jahren begann sie, zielgerichtet Geschichten zu schreiben und Comics zu zeichnen. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie "Freche Mädchen - Freche Manga" auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten "Brüderchen und Schwesterchen" (Grimms Manga), die erotische Serie "Alpha Girl" und das autobiographische "Schneeballens Fall". Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie erreichte weitere Bekanntheit durch mehrere Zeitungsartikel und Fernsehauftritte. Inga schreibt Artikel über Manga für den Tagesspiegel und unterrichtet für das Goethe Institut, u.a. in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit Dezember 2013jede Woche Mangazeichenkurse für Kinder und Jugendliche.