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Description
(Short description)
(Text)
Die männliche Aufstiegskarriere prägt bis heute unsere Vorstellungen von sozialem Erfolg. Allerdings: Mit der Umorganisierung des marktwirtschaftlichen Systems in den 1980er und 90er Jahren geriet dieses Biographiemuster zunehmend unter Druck. Mit einer Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden geht der Autor am Beispiel der Schweiz der Frage nach, wie sich Aufstiegskarrieren gewandelt haben. Er zeigt, wieso die "neue Karriere" dem Karrieremodell von Finanzspezialisten nachempfunden ist, wie die Aufsteiger ihre Laufbahn wahrnehmen und warum besonders ältere Ingenieure unter den strukturellen Umbrüchen der 1990er litten.
(Table of content)
Aufstiegskarrieren in der Schweiz.- Ein theoretisches Modell der Aufstiegskarriere.- Forschungsfragen und Methoden.- Wirtschaftlicher und sozialer Strukturwandel.- Objektive Aufstiegskarrieren.- Subjektive Aufstiegskarrieren.- Biographische Deutungsmuster Aufstiegswilliger.- Bedrohte, Gebrochene, Surfer und Ikaruse.- Die Aufstiegskarriere: Entfaltung, Mechanismen, Wandel.- Anhang: Porträt der Interviewten Personen.
(Author portrait)
Felix Bühlmann ist zurzeit Visiting Research Fellow an der University of Manchester und beschäftigt sich mit Fragen der Biographieforschung, der Sozialstrukturanalyse und der Wirtschaftssoziologie.
Contents
Aufstiegskarrieren in der Schweiz.- Ein theoretisches Modell der Aufstiegskarriere.- Forschungsfragen und Methoden.- Wirtschaftlicher und sozialer Strukturwandel.- Objektive Aufstiegskarrieren.- Subjektive Aufstiegskarrieren.- Biographische Deutungsmuster Aufstiegswilliger.- Bedrohte, Gebrochene, Surfer und Ikaruse.- Die Aufstiegskarriere: Entfaltung, Mechanismen, Wandel.- Anhang: Porträt der Interviewten Personen.