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Full Description
Kulturelle Differenzen und Globalisierung führen für Bildung und Erziehung zu neuartigen Herausforderungen im Umgang mit Komplexität und Kontingenz. Der gesellschaftliche globale Wandel verändert nicht nur die Wirklichkeit von Erziehung und Bildung, die Gestaltung von pädagogischen Handlungsfeldern in schulischen und außerschulischen Bereichen, sondern auch das theoretische Nachdenken und analytische Forschen über Bildung und Erziehung. Zu hinterfragen ist sowohl das Eigene als auch das Fremde aus kritischer Perspektive; biographische Hybridbildungen sind genauso zu reflektieren und erforschen wie Verschiebungen in den zugrunde liegenden Menschenbildern. In diesem Buch werden erziehungswissenschaftliche Transnationalität und Globalisierung, Medialisierung, kulturelle Differenzen und Migration neu diskutiert.
Contents
Transkulturelle Ansätze und Perspektiven in der Historischen Bildungsforschung - Globalisierung, Educational Governance und demokratische Kultur - Kollektive Identitäten als Bestandteil von Selbst-Bewusstsein - Transkulturalität und Lernen - Intersektionalität als Analyseparadigma kultureller und sozialer Ungleichheiten - Differenz und Diskriminierung: Mechanismen der Konstruktion von Ethnizität und sozialer Ungleichheit - Intersektionalität als Analyseparadigma kultureller und sozialer Ungleichheiten