Konfliktklärung als didaktische Herausforderung : Subjektive Handlungskonzepte zur Bewältigung von Konfliktsituationen

個数:

Konfliktklärung als didaktische Herausforderung : Subjektive Handlungskonzepte zur Bewältigung von Konfliktsituationen

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 555 p.
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783531162348
  • DDC分類 378.198019

Full Description

In nahezu allen beruflichen Handlungsfeldern zählt die Klärung und Lösung von Konflikten zu einer der zentralen Anforderungen. Vor diesem Hintergrund ist es nahezu zwangsläufig, dass Konfliktfähigkeit auch in der Wirtschaftspraxis eingefordert und beispielsweise von Stell- bewerbern als eine zentrale Handlungskompetenz erwartet wird. Konfliktfähigkeit erscheint als etwas Selbstverständliches, sie offenbart sich bei genauem Hinsehen jedoch als etwas Unverständliches, das zwar häufig zitiert, aber nur selten theoretisch geklärt und präzisiert wird. Der Begriff wird mit höchst unterschiedlichen Bedeutungsgehalten versehen, und auch vermeintliche Konkretisierungen bieten häufig keine Antworten, sondern werfen neue Fragen auf. Angesichts der Unbestimmtheit des Begriffs verwundert es dann auch nicht, dass Konzepte zur didaktischen Entwicklung von Konfliktfähigkeit gleichermassen unbestimmt und unklar bleiben. An dieser Stelle setzt die Untersuchung von Martin Keller an. Als Ausgangspunkt wählt er jedoch nicht die nahe liegende Fragestellung nach der Präzisierung von Konfliktfähigkeit als Lernziel für pädagogische Interventionen, sondern er formuliert als sein Erkenntn- interesse die Frage, mit welchen vorgängigen Vorstellungen, Einstellungen und Fertigkeiten Lernende in Lehrveranstaltungen eintreten, die eine Förderung ihrer Konfliktfähigkeit - streben. Inwieweit verfügen die Lernenden vor Beginn der Lehrveranstaltung bereits über entsprechende Konfliktklärungsstrategien, an die angeknüpft werden kann? In welcher - ziehung stehen die Subjektiven Theorien der Lernenden über Konfliktklärung zu relevanten wissenschaftlichen Theorien in diesem Bereich? Welche Konsequenzen ergeben sich für das didaktische Handeln der Lehrenden? Mit diesen Perspektivengreift der Verfasser das in der Didaktik ebenso verbreitete wie vernachlässigte Postulat auf, nach dem didaktische Int- ventionen an den Lernvoraussetzungen der Lernenden anknüpfen sollen.

Contents

Ausgangslage.- Erkenntnisinteresse und Zielsetzungen der Arbeit.- Aufbau der Arbeit.- Explikation des Gegenstandsbereichs.- Sozialkompetenzen im Rahmen von Situationstypen.- Subjektive Theorien als Bezugspunkt der Lernvoraussetzungen.- Menschenbild als anthropologische Kernannahmen.- Präzisierung des Situationstyps ‚Konfliktklärung'.- Forschungsstrategie.- Forschungsrahmen.- Theoretisch-methodologische Perspektive.- Methodische Perspektive.- Datenerhebung: Das problemzentrierte Rekonstruktionsinterview.- Gütekriterien.- Strategie der Datenauswertung.- Zusammenfassung.- Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung.- Durchführung der Untersuchung.- Vorbereitende Schritte für die Datenanalyse.- Individuelle Subjektive Konfliktklärungstheorien — drei Fallbeispiele.- Zentrale Elemente der individuellen subjektiven Konfliktklärungstheorien.- Modellierung einer interindividuellen Konfliktklärungstheorie.- Schlussbetrachtung.- Ausgangspunkte, theoretische und methodologische Fundierung.- Zusammenfassung und Diskussion der Hauptergebnisse.- Mögliche Anwendungen der Erkenntnisse.- Forschungsdesiderata.

最近チェックした商品